Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Home-Haunting
Home Haunting
veröffentlicht am März 11, 2009 von Martha Splatterhead | abgelegt unter Home-HauntingIn den USA wird Halloween sehr viel aufwändiger begangen als hierzulande. Neben dem traditionellen trick or treat der Kinder und dem Kürbisschnitzen ist vor allem die Dekoration des eigenen Hauses sehr beliebt. So entstehen ganze Spukhäuser, die selbst Besucher von weither anlocken. Diese sogenannten Home Haunts finden auch in Deutschland immer mehr Anhänger.
Als Haunted House qualifiziert sich nicht jedes simpel mit Spinnweben und einem Kürbis geschmückte Haus, in der Tat lassen sich die Bewohner schon ziemlich viel einfallen, um ihre Gäste jedes Jahr aufs Neue zu überraschen und zu erschrecken. Oft lassen sich schon mit wenigen Objekten tolle Effekte erzielen, ohne dass gleich teure High-Tech aufgefahren werden muss. Das A und O dabei ist die Planung und natürlich Spaß am Basteln, dann gelingt auch Ihr Haunting Event ganz bestimmt.
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Am Anfang steht die Idee
Bevor Sie loslegen, sollten Sie sich ein Thema für Ihr Spukhaus überlegen. Natürlich können Sie auch einfach wahllos alles aufstellen, was Sie gruselig finden, aber mit einem Thema, einer Geschichte wird es für Ihre Besucher erst so richtig spannend.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem verfluchten Krankenhaus? Oder einem Hotel, in dem seltsame Bewohner umgehen? Ob Grabstätte, Museum oder Irrenanstalt, Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich inspirieren, und vor allem: Spielen Sie mit den Erwartungen der Gäste!
Auch ein verheißungsvoller Name gehört unbedingt dazu, ein Blick in die Horrorabteilung der nächstgelegenen Videothek genügt oft schon. So steigern Sie die Spannung bei den Besuchern, bevor sie Ihr Haus überhaupt betreten haben.
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Erste Vorbereitungen
Haben Sie ein gutes Thema gefunden, kann es an die eigentliche Planung gehen. Dafür benötigen Sie zunächst einmal einen Plan ihres Hauses bzw. des Teils davon, in dem Ihr Home Haunt stattfinden soll. Am einfachsten ist es, Sie zeichnen ihn von Hand, wer den Aufwand nicht scheut, kann aber auch ein 3D-Programm oder etwas Ähnliches verwenden.
Nun kommt die Geschichte zum Einsatz, die Sie sich zu Ihrem Event ausgedacht haben. Denn wie in einem guten Horrorfilm, sollten Sie sich auch für Ihr Haunted House eine stimmige Dramaturgie überlegen. Die besten Halloween Effekte und Dekorationen sollten Sie sich für das Ende aufheben, das heißt aber nicht, dass der Beginn langweilig und vorhersehbar sein darf. Im Gegenteil, als Eröffnung sollten Sie sich schon etwas richtig Gutes einfallen lassen, das Ihre Gäste tiefer ins Geschehen lockt.
Tragen Sie auf Ihrem Plan ein, an welchen Stellen welche Objekte oder Effekte zum Einsatz kommen sollen, so haben Sie später bei der Umsetzung einen besseren Überblick. Bedenken Sie auch, dass Sie nicht zwangsläufig an die Raumaufteilung ihres Hauses gebunden sind, wenn Sie sich für den Einsatz von Holzwänden oder Plastikplanen entscheiden. Damit können Sie den Weg durch Ihr Gruselkabinett festlegen und Ihre Gäste besser lenken.
Die Örtlichkeit ist das eine, für einen echten Home Haunt benötigen Sie aber noch etwas Hilfe von Verwandten oder Freunden. Mit sogenannten Erschreckern, auch Actors genannt, bringen Sie Leben in Ihr Spukhaus. Sie tragen zum Thema passende Kostüme, sind in einem fest definierten Bereich des Haunts aktiv und gehen direkt auf die Besucher ein. Suchen Sie sich aber unbedingt Leute, die zuverlässig sind und sich an Regeln halten, denn einen Besucher bis zum Herzinfarkt zu reizen, macht niemanden froh.
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Einrichten der Räumlichkeit
Haben Sie alles sorgfältig geplant, wissen Sie nun, welches und wie viel Material Sie benötigen. Die effektivste Methode zur Gestaltung eines Haunts sind leichte Holzwände, sie Sie im Baumarkt erhalten. Damit lässt sich ein Gang durch Ihr Haus legen, der zusätzlich die Besucher von Bereichen fernhält, in denen Sie nichts zu suchen haben (das ist besonders wichtig, wenn Sie auch Fremden Zutritt gewähren). Diese Wände können Sie entweder schwarz anmalen oder mit einem schwarzen Stoff bespannen.
Eine Alternative zu Holzwänden sind Tücher oder Plastikfolien, die einen Gang zwar nicht mit derselben Konsequenz absperren, aber einfacher zu handhaben sind. Vor allem Plastikfolien sind sehr vielseitig einsetzbar und können passend zugeschnitten an Wände gehängt oder als Vorhang verwendet werden. Sie eignen sich vor allem gut dazu, Räume abzudunkeln und alles abzudecken, was Hinweise auf die tatsächliche Örtlichkeit gibt.
Ihr Haunted House sollte möglichst dunkel sein, aber nicht so dunkel, dass Ihre Gäste über ihre eigenen Füße stolpern. Aus diesem Grund muss auch die Beleuchtung sorgfältig durchdacht werden. Zu helle Lichtquellen sollten Sie in jedem Fall vermeiden, denn viele Dekorationen wirken bei Tageslicht überhaupt nicht mehr gruselig. Hier helfen über Lampen gehängte Tücher oder farbige Glühbirnen, außerdem gibt es spezielle Flackerlampen, mit denen Sie tolle Effekte erzielen. Und unterschätzen Sie nicht die Wirkung von Schatten! Eine einzelne auf die Glühbirne gesetzte Spinne kann Wunder wirken!
Weitere Highlights setzen Sie mit Schwarzlicht. Mit Schwarzlicht heben Sie einzelne Elemente stark hervor und dunkeln andere ab, was sich gezielt nutzen lässt. Skelette, Geister und andere weiße Dekorationen leuchten bei Schwarzlicht von sich aus in einem kalten Weiß, das sehr effektvoll sein kann. Sie können aber auch geheime Botschaften oder Wegweiser mit UV-aktiver Farbe auf die Wände malen, wichtig ist nur, dass dann auch eine Lichtquelle in der Nähe ist.
Zu guter Letzt sollten Sie sich auch schon im Vorfeld ein paar Gedanken zur Geräuschkulisse machen. Es kann sicher sehr unheimlich sein, Ihre Besucher den Haunt in völliger Stille erleben zu lassen (durchbrochen nur von ihren eigenen Schreien). Doch im Normalfall werden Sie wohl zu einer stimmungsvollen Musik und/oder passenden Sounds greifen. Ob das nun klirrende Ketten, hohle Schreie oder Tiergeräusche sind, für diese Gelegenheiten gibt es inzwischen zahlreiche Halloween-CDs, die zum Teil auch thematisch sortiert sind.
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Einsatz von Gruseleffekten
Ist der Haunt vorbereitet, können Sie sich endlich dem Hauptteil widmen und ihn mit Objekten und Effekten ausstatten. Für die richtige Spukhausstimmung sind Spinnweben an den Wänden und auf Gegenständen unerlässlich. Es gibt sie mittlerweile in etlichen Farben, doch wenn sie realistisch wirken sollen, sollten Sie auf jeden Fall zu den weißen greifen. Ziehen Sie das Netz ganz auseinander und befestigen Sie es mit Nadeln an den Wänden, die eine oder andere Plastikspinne kann nicht schaden. Spinnen, Käfer und andere Insekten können natürlich auch sonst überall befestigt und ausgelegt werden, gerade im schummrigen Dämmerlicht eines Haunts wirken sie gruseliger als jeder aufwändige Spezialeffekt.
Nicht alles muss an den Wänden befestigt sein, gerade Insekten oder auch Fledermäuse können Sie von der Decke herunterbaumeln lassen. Gewöhnlich werden die Besucher so angestrengt nach dem nächsten Spuk suchen, dass sie gar nicht merken werden, dass sich etwas direkt vor ihnen befindet – bis es ihnen dann wortwörtlich ins Gesicht springt. Dafür eignen sich dünne Gummibänder am besten, weil die Objekte so in Bewegung bleiben und nicht einfach nur traurig herunterhängen.
Auch mit aus dunklen Ecken hervorschnellenden Objekten können Sie Schrecken erzeugen, und mit etwas Geschick und Bastelarbeit ist dafür noch nicht einmal der Einsatz von Lichtschranken nötig. Eine nachgiebige (!) Schnur am Boden kann schon ausreichen, Stolperfallen sollten Sie selbstverständlich vermeiden.
Wie Sie Ihr Haunted House ausgestalten, hängt natürlich auch davon ab, für welche Thematik Sie sich entschieden haben. Bei allem, was mit Krankenhaus oder Friedhof zu tun hat, können abgetrennte und blutige Gliedmaßen oder auch herrenlose Gedärme zum Einsatz kommen, die zugehörige Waffe liegt vielleicht auch noch irgendwo in der Nähe. Auf einer Grabstätte findet man sicher auch einzelne Knochen und Totenschädel, womöglich auch ein ganzes Skelett, das sich wie von Geisterhand bewegt. Und wenn Sie noch irgendwo eine Schaufensterpuppe herumliegen haben, so geben Sie ihr doch eine zweite Chance als Leiche. Wenn Sie Ihr Publikum vorher ausreichend malträtieren, zum Beispiel auch mit ihren Erschreckern (Zombies!), werden sie beim Anblick des reglosen Körpers jede Sekunde damit rechnen, dass er aufsteht. Der reinste Psychoterror!
In einem verfluchten Museum können Sie sich einige Freiheiten erlauben. Ein paar Gemälde finden Sie bestimmt im Freundeskreis, die Sie mit Spinnweben ein wenig aufpeppen können. Wenn Sie für Ihren Event Kunstposter kaufen möchten, können Sie auch mit Kunstblut arbeiten. Und wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie inmitten der Bilder einen Spiegel aufhängen? Was für ein Monster ist das denn?! Auch Mumien begegnen einem in einem solchen Museum häufiger, um nun als Dekoration in der dunklen Ecke oder als verkleideter Erschrecker, der unheimlich grollend auf die Besucher zu taumelt.
Das Horrorhotel hat einige Schnittstellen mit dem Friedhof, denn auch dort kann so manche Leiche versteckt sein. Ein auf dem Nachtschränkchen „vergessener“ Totenschädel oder blutverschmierte Schwarzweißfotos, dazu Erschrecker in der Rolle unheimlicher Hotelgäste … gerade bei diesem Thema kann man viele gruselige Einzelelemente verwerten. Unterschätzen Sie auch nicht die Wirkung langer, sehr dunkler Strecken, an deren Ende urplötzlich ein Objekt auftaucht.
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Technische Hilfsmittel
Wer die Kosten nicht scheut, kann neben den einfach zu erzielenden Effekten durch Dekoration und Erschrecker auch zu ausgereifter Technik greifen. Besonders eindrucksvoll sind beispielsweise professionelle Nebelmaschinen, die je nach verwendetem Nebelfluid sehr dichten und auch langlebigen Nebel produzieren. Hier sollte man jedoch bedenken, dass neben den Kosten für das Gerät auch laufende Kosten für das Nebelfluid anfallen. Eine günstigere, wenn auch nicht so überzeugende Alternative stellen Mini-Nebler dar. Ursprünglich sind diese zum Einsatz im Pflanzenbereich gedacht, sie zerstäuben Wasser durch Ultraschall so fein wie Nebel und benötigen kein besonderes Nebelfluid. Der Nachteil ist, dass nicht genug Nebel für einen ganzen Raum erzeugt wird und der Wasserstand häufig kontrolliert werden muss. Für den gezielten Einsatz an einer Stelle des Haunts mag man damit aber ganz gut auskommen.
Zur Auslösung von Effekten wie das Hervorspringen von Objekten sind vor allem Lichtschranken geeignet, die es inzwischen in allen Preisklassen gibt. Lichtschranken bestehen aus einer Licht- oder Infrarotstrahlungsquelle und einem Sensor, die einander gegenüber angebracht werden müssen. Wird der Lichtstrahl zwischen ihnen durchbrochen, zum Beispiel durch einen Besucher, der sich einem Effekt nähert, kann eine elektrische Vorrichtung ausgelöst werden. Viele der günstigeren Varianten haben das Problem, dass sie schon durch minimale Verschiebungen nicht mehr funktionieren oder aber durch Lichteffekte im Haunt permanent ausgelöst werden. Bei professionellen (und entsprechend teuren) Lichtschranken befinden sich Sender und Empfänger in einem Gerät und es gibt einen zusätzlichen Reflektor.
Wenn Sie sich dazu entschließen, mit Lichtschranken zu arbeiten, werden Sie vielleicht auch einen Timer benötigen. Damit sind Zeitschaltungen gemeint, die dafür sorgen, dass ein Gerät nach der Auslösung für eine bestimmte Zeitspanne aktiviert bleibt, also beispielsweise bei einem sich bewegenden Skelett, das erst aus seinem Sarg springt, wenn der Besucher dort ankommt. Entsprechende Anleitungen für den Eigenbau solcher Schaltungen finden Sie leicht im Internet (oder Sie erinnern sich noch an den Physikunterricht in der Schule).
Für den ganz professionellen Einsatz gibt es schließlich noch Mikroprozessoren, die Sie selbst entsprechend Ihrer Anforderungen programmieren können. Allerdings sollten Sie sich da wirklich mit der Materie auskennen oder jemanden kennen, der Ihnen so etwas bauen kann.
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Einige Kleinigkeiten zur Abrundung
Bestimmt wird sich bei so einem Aufwand ganz von selbst herumsprechen, dass Sie ein Home Haunt veranstalten. Wollen Sie jedoch ein größeres Publikum erreichen, sollten Sie sich einige Gedanken zum Thema Werbung machen. Ob in Form von Flyern, durch eine eigene Homepage oder gezielte Werbung in entsprechenden Internetforen, das bleibt dabei Ihnen überlassen. Informieren Sie sich vor allem rechtzeitig, wo in Ihrer Straße sie Hinweisschilder aufhängen dürfen, die Interessierte zu Ihrem Haus navigieren.
Auch von Außen sollte dann natürlich sofort erkennbar sein, dass es sich hier um ein Spukhaus handelt. Das heißt, überlegen Sie sich, wie Sie den Namen Ihres Haunts gut sichtbar anbringen können. Am eindrucksvollsten ist ein Schriftzug aus Styropor, aber auch ein farbkräftiges Plakat ist eine Möglichkeit. Je nach dem, ob der Haunt direkt an der Haustüre beginnt, können Sie auch dort schon Objekte aufstellen, die auf die Tour neugierig machen.
Gäste sollte man grundsätzlich nie hungern lassen, Halloween bietet zusätzlich aber auch die Möglichkeit, passende Speisen und Getränke zu servieren. Tipps dazu finden Sie bei unseren Rezepten.
Die Leute haben sich erfolgreich durch Ihr Labyrinth des Grauens gekämpft, was nun? Gemäß der Tradition des „trick or treat“ sollten Sie unbedingt ein paar Süßigkeiten parat haben, am besten schon fertig zusammengestellt und verpackt in kleinen Tütchen.
In diesem Sinne: Gruseln Sie sich gut!
Die Amis legen die Latte extrem hoch. Ich glaube, wir Deutschen sind da zu sehr auf den Schutz unseres privatlebens bedacht. Da kommt niemand Fremdes ins Haus.