Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Die Geschichte von Halloween
Glamis Castle, Tayside/Schottland
veröffentlicht am Juni 8, 2009 von Martha Splatterhead | abgelegt unter Die Geschichte von Halloween
Das festungsartige Glamis Castle gelangte im Jahre 1372 durch eine Schenkung von Robert the Bruce in den Besitz der Familie Bowes-Lyons und ist bis heute Stammsitz des Grafen von Strathmore. Elizabeth Bowes-Lyon, heute besser bekannt als Queen Mum, verbrachte große Teile ihrer Kindheit in Glamis Castle, und auch ihre Tochter Prinzessin Margaret wurde hier geboren. Bemerkenswert ist das Schloss aber vor allem wegen der vielen Legenden, die über es kursieren, kein anderes Schloss im Vereinigten Königreich nennt so viele dunkle Geheimnisse sein eigen.
Zu den wichtigsten Begebenheiten in der Geschichte des Schlosses zählt die Ermordung von König Malcolm II. im Jahre 1034. Der Blutfleck, der noch Jahre später auf dem Fußboden zu sehen gewesen sein soll, ist seit der Erneuerung des Bodens zwar verschwunden, doch die Mörder des Königs brachen noch während ihrer Flucht auf dem zugefrorenen See ein und ertranken. Sir Lyon starb 1383 bei einem Duell, Lady Glamis wurde als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt, ein Geheimnis aber ist bis heute nicht gelüftet. Es ist das dunkelste und grausamste und wurde stets nur an die männlichen Erben weitergegeben, niemals an eine Frau.
Im 17. Jahrhundert ging die Legende vom „Fluch der Strathmores“ um. Patrick Strathmore soll eines Samstagnachts mit einem Freund gewürfelt haben, so vertieft, dass er den Hinweis des Dieners, es werde bald Sonntag, einfach beiseitewischte und sogar sagte, wenn der Teufel wolle, könne er gerne kommen und mitspielen. Schlag Mitternacht erschien Satan und eröffnete den Beiden, dass sie soeben ihre Seelen verkauft hätten und auf ewig in diesem Zimmer gefangen seien. Eine Schlossangestellte berichtete, dass sie häufig des Nachts wachliege, das Klackern der Würfel und das Fluchen des Grafen höre.
Oder ist die Geschichte von Patricks Strathmores missgebildeten Kind das wahre Geheimnis? Angeblich versteckte er das Kind in einem Geheimzimmer, wo es über hundert Jahre alt wurde. Die Gerüchte um Geheimzimmer im Schloss sind bis heute im Umlauf, ein Handwerker soll einmal durch Zufall eines entdeckt haben und war starr vor Entsetzen. Der damalige Graf ließ den Mann schwören, dass er nie ein Wort darüber verlieren würde, was er dort gesehen hatte, später verbannte er ihn samt seiner Familie. In den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts unternahmen einige Jugendliche den Versuch, strategisch nach dem Geheimzimmer zu suchen. Sie hängten aus jedem Fenster ein Stück weißen Stoffs und stellten später fest, dass es gleich mehrere Fenster gab, zu denen sie keinen Zugang gefunden hatten. Der Graf war furchtbar wütend über das Unternehmen, und so werden Besucher heute ermahnt, das Geheimzimmer nicht mal zu erwähnen.
Quellen: spukorte.de, geister-und-gespenster.de, mysteriousbritain.co.uk