Kommentare
- Maxxon (19. Juni 2018, 10:04) Wir waren dort und haben die Geistertour mitgemacht. Alleine schon wegen dem Ambiente...
- Fred (7. April 2018, 13:26) Danke für die Angwort, Kunta! Hab jetzt nach 3 Jahren auch mal wieder vorbei geschaut :P...
- Hoorpi (29. Oktober 2017, 17:27) Danke für die Vorlagen. Tipp: Steinbohrer sind sehr Hilfreich, vorallem bei de...
- babsi (23. Oktober 2017, 13:59) Es ist schade in dieser Weise von einem Ort zu lesen, der unglaubliche Heilqualitäten...
- Ricarda (17. Oktober 2017, 09:33) Kann natürlich sein,das dass Gehirn gern mal “Streiche“ spielt o.ä. Ich habe nie an...
- Februar 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- November 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Juni 2018
- Mai 2018
- April 2018
- Dezember 2017
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- August 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Dezember 2011
- November 2011
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- April 2011
- März 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Dezember 2010
- November 2010
- Oktober 2010
- September 2010
- August 2010
- Juli 2010
- Juni 2010
- Mai 2010
- April 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- Dezember 2009
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Juni 2009
- Mai 2009
- März 2009
- alle Archive
Gruselgeschichten
Gruselgeschichte: Die Legende von Grey Tullough
veröffentlicht am Oktober 14, 2009 von John Doe | abgelegt unter GruselgeschichtenEine besonders seltsame Gruselgeschichte spielte sich in der Grafschaft Kilkenny in einer abgelegenen Gegend Irlands ab. Dort tauchte eines Tages ein seltsamer Mann auf. Der Alte erschien plötzlich bei einer verfallenen Kirche und einem alten Turm auf dem Totenacker. Der gespenstische James Tullough fing an den Friedhof zu pflegen. Er rupfte das Unkraut, mähte das Gras mit seiner langen Sense und schnitt die Flechten von den Grabsteinen. Er war ein sehr verschlossener Mann und niemand fand einen Zugang zu ihm. Die meisten nannten ihn nur „Grey Tullough„. Zuerst beachtete man ihn wenig, da alle ihn für einen Vagabunden hielten der bald weiter ziehen würde.
Doch er blieb und immer hing ein Hauch von Unheimlichkeit an ihm. Selbst die Kinder, die sonst jeden neckten hielten respektvollen Abstand. Oft ging er ruhig an den Straßen entlang, leise wie ein Schatten, die Sense wie eine Waffe geschultert. Auch einen kräftigen Eichenknüppel hatte er immer dabei.
Grey Tullough nahm niemals Geld an und antwortete auch nicht, wenn man ihn ansprach. Das Einzige was er sagte war: „Kupfer bezahlt Freundschaft, Silber macht Freundschaft, Gold zerstört Freundschaft.” und alles was ihn interessierte war der Friedhof. Eines Nachts schnitt er wieder das Gras auf dem Totenacker. Da es sehr kalt war, hatte ein älteres Ehepaar Mitleid mit ihm und ließ ihn in das Haus hinein. Er setzte sich langsam und schien weit in die Ferne zu blicken. Da er lange schwieg, fragte ihn der Herr des Hauses, ob er vielleicht etwas schreckliches auf dem Friedhof gesehen hätte.
Grey Tullough entgegnete nur: „Ich habe niemals etwas Schlimmeres gesehen als mich selbst.” Und schon bald stand er auf, seufzte ohne das dargebotene Essen angenommen zu haben, schlurfte zum Friedhof und kam im Schatten des alten Turms zum Stehen. Das Ehepaar sorgte sich um den Gast und folgte ihm. Doch als sie beim Turm ankamen, war er plötzlich verschwunden, als hätte sich der Boden aufgetan und ihn verschlungen. Gras und Unkraut überwucherten nun wieder den Totenacker und Flechten krochen über die verwitterten Grabsteine.
Grey Tullough wurde nie wieder gesehen. Wer war der unheimliche Fremde gewesen? Und wohin war er verschwunden? Dieses Geheimnis kennt wohl nur der dunkle Turm.
Gruselig, mich hats geschaudert.
Erinnert mich an den alten Mann aus Kevin allein zu Haus, bei dem jeder denkt, er sei ein unheimlicher Typ.
Irland ist ein mysteriöses und geheimnisvolles Land. Viele geschichten, die ich kenne, spielen in Irland.
diese geschichte ist ziehmlich gruselig mir gefahllt sie
sie ist total cool
wow!!Tolle Geschichte!Wohin könnte er nur verschwunden sein?? 🙂
Ich finde die Geschiche ist für Krabbelkinder!
Gruselgeschichten brauchen Blut, Mord und Brutalität und das hat diese geschichte nicht!
Bella aber das ist eine Legende ..
es heißt noch lange nicht das es sie gegeben hat
Bella, ich kann deine Meinung nicht teilen. Falls du den Horrorfilm “Paranormal Activity“ kennst, weißt du dass ein gelungener (Horror-)film kein Blut braucht, um zu überzeugen.
Ich finde die Geschichte mehr als gelungen, darf man sie mit deinem (John Doe) copyright veröffentlichen?
Lg
ich hab bei unkraut rupfen nicht rupfen gelessen sondern rufen