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Gruselgeschichten
Für Winterabende und Lagerfeuer: Gruselige Gruselgeschichten
veröffentlicht am Januar 21, 2010 von Katakomben-Kelly | abgelegt unter GruselgeschichtenSie möchten sich ein wenig gruseln? Gerade an kalten Winterabenden ein bisschen Unheimliches erleben? Sich etwas erschrecken?
Dann haben wir hier ein bisschen Unterhaltung für Sie! Die Seite www.unterhaltungsspiele.com hat eine Sammlung an kleinen Gruselgeschichten veröffentlicht. Mal witzig, mal purer Horror, mal Mitmachaktion: es lohnt sich, die schaurigen Erzählungen durchzusehen. Und dann gilt’s: Licht aus, Taschenlampe unters Kinn – und dann alle anderen ein bisschen gruseln und erschrecken…
Zu den Gruselgeschichten geht’s HIER.
Bildquelle: D Sharon Pruitt, flickr
spitze! genau das richtige für gruselfreunde!
Ich finde es sehr cool hier. 🙂 🙂 🙂
ähhm* boohr ist das spannend ich hab auch eine gruselgeschichte:Gruselgeschichten – Geschichten am Lagerfeuer
Gruselgeschichte – Das Silberbein
Diese Geschichte habe ich in den letzten 30 Jahren Jugendarbeit sicherlich mehrmals pro Jahr erzählen müssen. Sicherlich niemals identisch – bis auf den Schluss. Und immer noch kann man die Kids damit fesseln und gehörig erschrecken. Die Gruselgeschichte kann jeder noch etwas ausschmücken. Ablesen sollte man dagegen lieber nicht. Bei einer Nachtwanderung oder am Lagerfeuer zu vorgerückter Stundeeignen sich Gruselgeschichten immer. Wer nach ein paar Gruselgeschichten dann noch Nachtwache freiwillig schieben will– der scheint ein unerschrockener Kerl (oder Mädchen) zu sein.
In einem tiefen dunklen Wald befand sich ein altes halb verfallenes Schloss. Seit vielen Jahren lebte darin ein alter Graf mit seinem Diener. Der Graf hatte ein Silberbein und sein Diener ein Holzbein.
Eines Tages starb der Graf. Der Diener, der dem Grafen jahrelang treu gedient hatte, jedoch nicht sehr viel Lohn dafür bekam, dachte sich nun: „Der Graf braucht sein Silberbein nicht mehr, aber mir kann es noch nützen und für die jahrelangen Dienste wäre das ein gerechter Lohn!“. Also tauschte er kurzerhand sein Holzbein gegen das Silberbein aus.
Als es Nacht wurde, verschloss der Diener wie immer alle Fenster und Türen des Schlosses. Etwas unheimlich war ihm ja nun schon zumute. Niemand weit und breit, nur das Rauschen des Waldes, das Knistern des Kaminfeuers und hin und wieder das Heulen eines Wolfes in der Ferne.
Der Diener legte sich ins Bett und schlief alsbald ein. Um Mitternacht schreckte der Diener plötzlich auf. Hatte er nicht etwas gehört? Ja! Jetzt hörte er es ganz deutlich. Ein erst leises, dann immer besser hörbares Tock-Tock-Tock. Dieses Geräusch kam näher und näher und näher…
Dem Diener wurde ganz anders. Wer mag da draußen sein? Er hatte doch alles verschlossen! Oder doch nicht? Ohje – jetzt hörte er eine Stimme. „Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein !“ es war die Stimme des verstorbenen Grafes. Eigentlich sollte der ja in seiner Gruft im Schlosskeller liegen. Dem Diener wurde ganz anders. Doch so schnell wie der Spuk begonnen hatte, so schnell war er vorüber.
Gleich am nächsten Tag, nach einer sehr unruhigen Nacht und schaurigen Träumen, permanent verfolgt vom alten Grafen, machte sich der Diener daran, alle Schlösser zu erneuern und alles zu sichern. Besonders sorgfältig wurden die Türen zur Gruft und Keller abgeschlossen und verriegelt.
Mit einem etwas unwohlen Gefühl legte sich der Diener abends in seiner Kammer unterm Dach ins Bett. Und es geschah wieder. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock-Tock-Tock-Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näherund näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen.
Schweißgebadet lag der Diener in seinem Bett. Jetzt bewegte sich die Türklinke langsam nach unten. Ganz deutlich hörte er nun auch die vertraute Stimme des Grafen: „Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?“ Der Diener bekam fast einen Herzstillstand. Die Decke übers Gesicht gezogen rührte er sich nicht. Plötzlich viel die Tür ins Schloss und der Spuk war wieder zu Ende. Erleichtert atmete der Diener auf.
Am nächsten Morgen wurden die Vorkehrungen noch verbessert. Nun brachte der Diener gleich 2 zusätzliche Schlösser an seiner Türe an und schob eine alte Diele unter den Türgriff. Trotzdem um Mitternacht das selbe Spiel. Genau um Mitternacht wurde er wieder von einem sich nähernden Tock-Tock-Tock-Geräusch geweckt. Die Schritte kamen näherund näher und blieben genau vor seiner Kammer stehen.Trotz Schlösser und Diele öffnete sich wieder die Türe. Schweißgebadet lag der Diener wieder im Bett, noch weiter unter der Decke verkrochen.
„Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?“ hörte derden alten Grafen sagen und dabei immer näher kommend. Nun musste er ganz dich an seinem Bett stehen
– der Diener hielt den Atem an – – wieder mit tiefer Stimme hörte er: „Wo ist mein Silberbein ! Wo ist mein Silberbein ?“…. (kurze Atem – Pause)
„Daaaaaa ist mein Silberbein !“
(Regieanweisung: das „Daaaaaa“ so laut brüllen, dass die Zuhörer recht zusammenzucken, die zuvor so gespannt auf die Erzählung hörten und die Spannung vom Erzählerlangsam aufgebaut wurde).