Kurioser Todesfall: Tödlicher Orgasmus mit 220V

Unkonventionelle Selbstbefriedigungsmethoden als Todesursache machen spätestens seit dem Ableben von Schauspiellegende David Carradine regelmäßig Schlagzeilen. Jetzt hat allerdings ein Deutscher die Messlatte für die Konkurrenz um den Darwin Award weiter angehoben: Der 65-jährige Rentner fuhr regelmäßig nach Spanien, um sich dort in Ruhe mit seinen selbstgebauten Masturbationsmaschinen per elektrischer Stimulation ungeahnte Befriedigung zu verschaffen. Dabei ging ihm wohl etwas zu viel ab: Er spritzte beim Höhepunkt auf ein Kabel seiner Maschine und steigerte seinen letzten Höhepunkt somit um tödliche 220V. Man(n) mag sich gar nicht vorstellen, was das für ein unglaubliches Gefühl gewesen sein muss …

Bildquelle: gamaral, by Flickr

Quelle: http://www.echtkurios.de/allgemein/zu_tode_mastubiert/

8 Kommentare

1. Tinkerbell sagt:

   8. März 2010 um 19:51 Uhr

   Das alte Klischee der Männerträume wäre jedoch erfüllt worden: Sterben beim Höhepunkt. Ein klarer Fall für die Darwin Awards!

2. Raphael Ghostangel sagt:

   8. März 2010 um 19:56 Uhr

   Ein wahrhaft geiler Tod (sollte jetzt nicht respektlos klingen!) Der Opa hatte seine letzte Freude gehabt. Aber Leute, btw, eine Autobatterie mit 220V? Was für ein Auto soll das sein 😉

3. Milan sagt:

   9. März 2010 um 08:48 Uhr

   Das ist ja mal ne echt krasse Story!

4. Amania63524 sagt:

   9. März 2010 um 08:50 Uhr

   Wie blöd kann Man(n) denn nur sein?

5. Felix3476 sagt:

   9. März 2010 um 08:51 Uhr

   Immerhin hatte der alte Mann kurz vor seinem Tod noch ein unvergessliches Erlebnis 🙂

6. melanie sagt:

   15. März 2010 um 15:27 Uhr

   dummecht dumm…

7. katharina hilbig sagt:

   28. Oktober 2010 um 18:01 Uhr

   echt krass man! wie kann man sich beim selbstbefriedigen so weh tun oder ist der dafür zu doof gewesen?

   LG
   Katharina+Pati u.kerstin

8. Alexander Wilke sagt:

   24. Dezember 2011 um 19:00 Uhr

   So wäre ich gerne gestorben!