Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Mysteriöse Ereignisse, Spukorte und Mysteriöses
Fliegende Särge auf Barbados
veröffentlicht am August 22, 2011 von Deborah van Death | abgelegt unter Mysteriöse Ereignisse, Spukorte und MysteriösesDas Ereignis, von dem ich heute berichten will ereignete sich bereits im 19. Jahrhundert. Es ist also schon eine ganze Weile her, dass in der Gruft der Familie Chase regelmäßig schwere Bleisärge verschoben wurden und die Grabstätte bei jeder Öffnung und neuen Beisetzung verwüstet vorgefunden wurde.
Das Familienoberhaupt Thomas Chase soll ein verhasster Tyrann gewesen sein, der sich sogar an seiner Tochter vergangen haben soll. Ab dem Zeitpunkt seines Todes, sollen die mysteriösen Ereignisse ihren Anfang gefunden haben.
Der Eingang zur Gruft wurde von einer mit Zement versiegelten Marmorplatte verschlossen, es brauchte also mehrere Männer, um die Gruft zu öffnen. Grabdiebe wurden zwar vermutet, es wurde aber nichts entwendet und es gab auch keine Einbruchspuren.

Als Jahre später ein weiteres Familienmitglied beigesetzt werden sollte, waren die vier Bleisärge wieder völlig verrückt und standen zum Teil hochkant an der Wand. Die Bestatter konnten sich nicht erklären wie es dazu gekommen sein konnte, rückten abermals die Särge an ihren Platz und schlossen und versiegelten den Eingang wieder.
1819 wurde noch ein Familienmitglied bestattet. Der damalige Gouverneur von Barbados und zahlreiche Schaulustige kamen zu der Öffnung der Grabstätte. Wieder bot sich Ihnen ein schauriges Bild entrückter und zerstörter Särge. Der Gouverneur Combermere untersuchte die Gruft nach versteckten Eingängen und losen Steinen, fand aber nichts. Er ließ feinen Sand um die Särge streuen, um gegebenenfalls Fußabdrücke oder das Eintreten von Wasser nachweisen zu können, aber bei der nächsten Öffnung im April 1820 bot sich wieder das alte Bild ohne Spuren im Sand oder Feuchtigkeit am Boden. Da war guter Rat teuer und Lord Combermere beschloss alle Särge heimlich aus der Gruft entfernen und begraben zu lassen.
Forscher untersuchten die Gruft, vermuteten Erdbeben oder magnetische Anziehung, aber bei einem Erdbeben hätte es auch die umliegenden Grabstätten betroffen und magnetische Anziehung konnte nicht festgestellt werden. Bis heute weiß niemand wie es dazu kommen konnte. Man vermutet, dass es entweder mit einem Voodoo-Zauber auf den verhassten Thomas Chase oder einem Poltergeist zusammenhängt.

Die Gruft gibt es immer noch, das heißt neue Untersuchungen mit modernster Technik wären hier ein spannendes Unterfangen.