Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Erschreckende News, Finstere Rituale, Seltsame Todesarten, Sonstiges von Angst bis Zombie
Wegen Hexerei zu Tode gefoltert
veröffentlicht am Januar 30, 2012 von DigestedGhoul | abgelegt unter Erschreckende News, Finstere Rituale, Seltsame Todesarten, Sonstiges von Angst bis ZombieMal wieder wünschte ich es wäre nur eine urbane Legende, doch leider musste diese scheußliche Tat wirklich geschehen. Für jeden der eher zart besaitet ist sollte dies hier der letzte Satz des Beitrags sein, für alle anderen, die sehenden Auges das Übel und die Schlechtheit der Menschen erfahren möchten geht es hier dann weiter, mit der Geschichte, die sich zu Weihnachten in London ereignete.
*Nachträglich eingefügt: Ich möchte wirklich betonen, dass was hier in dieser Nachricht steht wirklich harter Tobak ist und jeder, der verstärkt emotional auf Gewaltdarstellungen reagiert, nicht weiter lesen sollte.
Weil seine Familie davon überzeugt wurde, dass er der Hexerei verfallen ist, wurde ein 15-jähriger Junge an Weihnachten zu Tode gefoltert. 101 verschiedene Wunden sollte der Körper des Jungen am Ende aufweisen, die unterschiedlichst zugefügt wurden. Unter anderem mit einem Hammer, Meißel und Metallstangen. Die beiden 28-jährigen Angeklagten, welche aus dem Kongo stammen, weisen jedoch jegliche Schuld von sich.
Eigentlich sollte es nur ein Weihnachtsurlaub bei Verwandten sein als Kristy mit seinen beiden Schwestern nach London reiste. Angekommen beschuldigte der Lebensgefährte seiner Schwester die drei jedoch der Hexerei und argumentierte, dass sie einen schlechten Einfluss auf den dreijährigen Sohn hätten. Kurz darauf begann er, zusammen mit seiner Lebensgefährtin, die drei zu foltern. Sie ließen bald ab von Kristys beiden Schwestern und konzentrierten sich lediglich auf ihn, so lange, bis er aufgrund der Schmerzen um den Tod bettelte, so der Staatsanwalt.
Die Kinder hatten mehrmals versucht Zuhause in Paris bei ihren Eltern Hilfe zu erbeten, doch hatte der Vater den Ernst der Lage verkannt. Er hatte sie ja schließlich in die Ferien, und nicht in die Folterkammer geschickt. Die beiden Mädchen überlebten, für Kristy hingegen kam jede Hilfe zu spät.