New Yorker Polizist wollte Frauen entführen und sie an Kannibalen und Vergewaltiger verkaufen!

Auch wenn man weiß, dass solche Dinge immer wieder vorkommen, ich bin jedesmal entsetzt, wenn ich so eine Horror-Nachricht lese.

Das FBI verhaftete neulich einen Polizisten, der plante, Frauen zu entführen und diese dann an Kannibalen und Vergewaltiger zu verkaufen!
Gilberto Valle, der 28-jährige New Yorker Polizist, hatte per Internet schon regen Kontakt mit seinen „Kunden“ und plante mit ihnen Verbrechen, die so scheußlich sind, dass sich einem der Magen umdreht.
Um einer milden Verurteilung entgegenzuarbeiten, hat sich das FBI entschieden, in der Strafanzeige einige Teile der Chat-Protokolle zwischen ihm und seinen Komplizen zu veröffentlichen.

Wer sehr sensibel ist, sollte sich den folgenden Auszug lieber nicht lesen.

Entführung:

Komplize/Kunde 1: Wie gross ist dein Ofen?
Valle: Gross genug für eines der Mädchen, wenn ich die Beine biege…Die Entführung muss perfekt organisiert werden…Ich kenne alle…Bei Opfer 1 kann ich einfach zu Hause vorbeischauen. Sie wird nichts ahnen, ich kann sie ausser Gefecht setzen, warten bis es dunkel wird und sie direkt aus ihrer Wohnung entführen.
Komplize/Kunde 1: Es wäre wirklich besser, wenn du eine Fremde entführen würdest. Die Polizei wird zuerst in ihrem Freundeskreis ermitteln.
Valle: Ihre Familie wohnt ausserhalb von New York.
Komplize/Kunde 1: Ich habe Narkosegas.
Valle: Ich kann hier Chloroform herstellen.

Kannibalismus:

Komplize/Kunde 1: Es ist sehr schwierig, einen Kiefer auszurenken. Zudem, wie würden wir sie über das Feuer legen? Ein Spiess würde sie töten. Wir brauchen eine Art Käfig. Welches ist dein Lieblingsteil des Fleisches?
Valle: Ich dachte, wir binden sie auf einer Vorrichtung fest…und kochen sie auf kleiner Flamme, damit sie so lang als möglich am Leben bleibt.
Valle: Mir gefällt die Vorstellung, dass sie gerade schläft und keine Ahnung davon hat, was wir für sie geplant haben. Ihre Tage sind gezählt. Ich bin froh, dass du mitmachst. Sie sieht lecker aus, nicht wahr?
Komplize/Kunde 1: Wenn wir nichts von ihr verschwenden, sind das fast 75 Pfund Fleisch.

Preisverhandlungen:

Komplize/Kunde 2: Ich will sie auf jeden Fall. Wie teuer ist sie noch einmal? Entschuldige, aber ich erinnere mich nicht.
Valle: 5000 Dollar und sie gehört dir.
Komplize/Kunde 2: Sagen wir 4000?
Valle: Ich riskiere hier Kopf und Kragen. Wenn etwas schiefgeht, sitze ich mächtig in der Scheisse. 5000 Dollar und du musst dafür sorgen, dass sie niemand findet. Sie wird definitiv Schlagzeilen machen.

Vergewaltigung:

Valle: Es wird sehr schwierig sein, mich zurückzuhalten, wenn ich sie ausser Gefecht setze, aber ich will ein professioneller Entführer werden. Aber es wird mich auf jeden Fall antörnen, wenn ich sie bewusstlos schlage und fessle. Dann werde ich sie in einen grossen Koffer stopfen und in meinen Lieferwagen tragen.
Komplize/Kunde 2: Schau einfach, dass sie nicht stirbt, bevor ich sie bekomme.
Valle: Mach dir keine Sorgen, sie wird am Leben sein, du wohnst ja nicht weit weg. Bei der Vergewaltigung werde ich lieber nicht mitmachen. Du hast für sie bezahlt. Sie gehört dir und ich will nicht in Versuchung kommen, wenn ich das nächste Mal ein Mädchen entführe.
Komplize/Kunde 2: Alles klar. Gibt es irgendetwas, das wir tauschen könnten, das den Preis reduzieren würde?
Valle: Nein, gar nichts. Wie ich schon sagte, das alles ist sehr riskant und mein Leben ist ruiniert, wenn ich erwischt werde. Ich brauche das Geld dringend und für weniger als 5000 kann ich es nicht machen.
(Quelle: http://www.20min.ch)

Auf die Schliche kam ihm das FBI übrigens durch einen Tip seiner Frau…

2 Kommentare

1. Das Horrormädchen sagt:

   19. November 2012 um 18:53 Uhr

   !!!!!Richtig gut geschrieben mir gefällt es!!!!!

2. Sergelein sagt:

   20. November 2012 um 11:28 Uhr

   Egal eine schwingtitte weniger auf der welt wärs gewesen xD