Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Sonstiges von Angst bis Zombie
Henkersmahlzeiten – was sich zum Tode Verurteilte bestellen
veröffentlicht am Januar 24, 2013 von Maniac Mathilda | abgelegt unter Sonstiges von Angst bis ZombieWenn man sich hierzulande darüber glücklicherweise keine Gedanken machen muss – zum Tode Verurteilten wird tatsächlich eine spezielle „Henkersmahlzeit“ angeboten, die sich die Strafinsassen wünschen können.
Was dabei so geordert wird, sei hier in einem kleinen Abriss dargestellt:
Adolf Eichmann – unter Hitler zuständig für die Deportation der Juden – wurde 1962 bei Tel Aviv gehängt. Er verzichtete auf eine Henkersmahlzeit und orderte lediglich eine Flasche trockenen israelischen Weins.
Ähnlich puristisch war der Wunsch von Victor Feguer, der letzte Todeskandidat im US-Bundesstaat Iowa. Er hatte einen Arzt kommen lassen und diesen mit einem Kopfschuss getötet, um an die Medikamente zu gelangen, die der Arzt bei sich trug. Seine Henkersmahlzeit: eine einzelne Olive mit Stein.
Auch der verurteilte Rassist Lawrence Russell Brewer wollte nichts essen – er hatte 1998 den Afroamerikaner James Byrd Jr. mit zwei Komplizen erst stundenlang misshandelt und dann mit seinem Ford Pickup zu Tode geschleift. Dennoch bestellte er bestellte sich zwei Hähnchensteaks, einen dreistöckigen Bacon-Cheeseburger, ein Käseomelette mit Rind, Tomaten, Zwiebeln und Jalapeños, frittierte Okra mit Ketchup, ein Pfund gegrilltes Fleisch, drei Fajitas, eine Pizza voller Fleisch, eine Packung Eiscreme, ein Stück Erdnussbutter-Karamel und drei Biere – um dann nichts von allen anzurühren. Dies führte dazu, dass in Texas Sonderwünsche zur Henkersmahlzeit abgeschafft wurden.
Typisch deutsch orderte der Vampir von Düsseldorf, der Serienmörder Peter Kürten, der 1931 wegen Missbrauchs und Mordes von Menschen und Tieren mit der Guillotine hingerichtet wurde, 17 Jahre nach seinem ersten Mord. Er aß Wiener Schnitzel, Fritten und Rotwein. Und er ließ es sich nicht nehmen, sogar einen Nachschlag zu bestellen – den er sogar erhielt.
Einer der berüchtigsten Serienmörder der USA – Ted Bundy – verzichtete im Januar 1989 auf eine spezielle Henkersmahlzeit. Der Mann, der mindestens 28 Mädchen und Frauen vergewaltigte und ermordete, aß das traditionell servierte Medium-Steak mit Eiern und Kaffee.
Sehr befremdet ist die Bestellung des russischen Serienmörders Andrei Chikatilo, der 52 Mädchen, Jungen und Frauen tötete und teilweise aß: er bestellte 1994 Haferschleim mit einem kleinen Stück Rindfleisch.
Der irakische Diktator Saddam Hussein bestellte vor seiner Hinrichtung 2006 Hühnchen mit Reis. Dazu orderte er ein Getränk aus seiner Kindheit, ein Becher heißes Wasser mit Honig.
Der Serienmörder John Wayne Gacy wünschte sich zu seiner Henkersmahlzeit 1994 neben Shrimps, Huhn von Kentucky Fried Chicken und Pommes ein ganzes Pfund Erdbeeren. Zwischen 1972 und 1979 tötete der „Killer-Clown“ (Gracy trat auf Straßenfesten als Pogo der Clown auf) 33 Jungen und junge Männer. Er erhielt für seine Taten 21 Mal lebenslänglich und 12 Mal die Todesstrafe – durchgeführt wurde sie aber nur einmal…
Sehr bescheiden war dagegen der Raubmörder James Edward Smith. Er bestellte vor seiner Hinrichtung 1990 einen Klumpen Dreck. Sein Wunsch wurde zurückgewiesen, weshalb er sich dann für einen Becher Joghurt entschied.
