Kommentare
- Anna (9. Januar 2021, 18:27) Coole Attraktion!sicher sehr gruselig!
- mauricio Klumpp (6. Januar 2021, 21:56) du bist ein schöner Teufel Mann
- Fabian Dworznik (20. November 2020, 11:12) Guten Tag ich und ein Freund Arbeiten an einem Geschichts Projekt aus der...
- Kunigunde (8. November 2020, 18:52) Hallo Hilke, endlich mal jemand, der einen Beitrag schreibt! Zu Deiner Zeit ist...
- admin (4. November 2020, 15:43) Hallo liebe Anja, die Masse ist zahnmedizinisch hergestellt und somit unbedenklich...
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Erschreckende News, Sonstiges von Angst bis Zombie
Horror pur! Eltern quälten 4-jährigen Sohn und ließen ihn verhungern!
veröffentlicht am August 11, 2013 von misanthrobeast | abgelegt unter Erschreckende News, Sonstiges von Angst bis ZombieIn London wurden jetzt die Horror-Eltern des kleinen Daniel, der unglaubliche Torturen und Quälerei durchleben musste und schließlich verhungerte, zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der Vierjährige sah aus wie ein Insasse eines Konzentrationslagers, hieß es vor Gericht. Seine unbegreiflich skrupellosen Eltern sperrten ihn ein und ließen ihn systematisch verhungern.
Daniel wurde beispielsweise gezwungen, Salz zu essen, als Strafe dafür, dass er nach Monaten unvorstellbarer Grausamkeit durch seine Mutter Magdalena Luczak und seinen Stiefvater Marius Krezolek Essen aus dem Kühlschrank genommen hatte. Der Junge war so hungrig, dass er sogar Klassenkameraden das Mittagessen stahl und aus Mülltonnen aß. Und obwohl Daniel von einem Kinderarzt untersucht worden und mindestens zweimal zu Hause von Schulpersonal besucht worden war, starb der Junge einen unfassbar grausamen Tod.
Daniel soll zum Zeitpunkt, als er von Sanitätern gefunden wurde nur noch ca. 10 Kilogramm gewogen haben, das ist die Hälfte des Normalgewichtes eines Kindes in seinem Alter. Trotz Versuchen, ihn wiederzubeleben, wurde er im Krankenhaus am 3. März letzten Jahres für tot erklärt.
Der Staatsanwalt Jonas Hankin teilte mit, dass der Zustand des abgezehrten Körpers selbst erfahrene Experten zum Thema Kindstod schockierte.
Er sagte weiterhin, dass Daniel unbegreiflicher und ausufernder Gewalt ausgesetzt gewesen war. Er war so abgemagert, dass er mit einem Kind, welches während des Zweiten Weltkrieges in einen KZ gehungert hatte, vergleichbar war. Als die Ärzte seinen BMI (Body Mass Index) messen wollten, war er zu niedrig, als dass er auf der Waage angezeigt werden konnte.
Weiterhin sprach der Staatsanwalt von SMS-Nachrichten zwischen der Mutter, 27, und dem Stiefvater, 33, die zur Schuld des polnischen Paares als zwingende Beweise gelten. In einer Nachricht schrieb die Mutter ihrem Liebhaber, dass sie sich um Daniel nach der Schule kümmern würden und dass er kein Essen bekommen würde. Und in einer weiteren bizarren SMS schrieb sie, dass er (Daniel) gerade bewusstlos wäre, da sie ihn beinahe ertränkt hatte. Aber nun hätte sie ihre Ruhe. Einige Minuten darauf fügte sie lakonisch hinzu, dass sie ihn wieder in das Wasser stecken würde, wenn er beim Aufwachen weinen sollte. Das Wässer wäre noch in der Wanne.
Weitere makabere Nachrichten befassten sich damit, Daniel in eine Abstellkammer, ähnlich einer Gefängniszelle, ohne Türknauf innen, zu sperren, um ein bisschen Ruhe zu haben.
In einer Nachricht, einen Tag vor Daniels Tod hieß es vom Stiefvater, dass er es am nächsten Tag hinter sich haben würde.
Das Horror-Paar wählte den Notruf und Daniel, der unansprechbar war, wurde in das Universitätskrankenhaus in Coventry gebracht, wo die Ärzte Quetschungen an seiner Stirn, Schulter und am Rücken feststellten.
Eine Autopsie offenbarte 24! ausgeprägte Verletzungsbereiche am Kopf, Körper und an allen vier Gliedmaßen, sowie erhöhte Natriumwerte in seinem System.
Als die Polizei das Haus der Familie dursuchte, entdeckten die Beamten eine verschmutzte Matratze, die in einen Schrank gestopft war.
Außerdem konnte man keine Spuren eines Schlafraumes für das Opfer finden. Der Teppich war feucht und die Tür war so präpariert, dass sie nicht von innen geöffnet werden konnte.
Da bemerkten sie, dass der Raum als Zelle für den Jungen gedient hatte.
Weiterhin wurde vor Gericht erörtert, dass ein Schulermittler im Dezember 2011 in das Haus der Familie geschickt wurde, nachdem Daniels Anwesenheit in der Schule um 63% gefallen war.
Wenn Daniel in der Schule war, wurde er sehr oft mit Essen in den Hosentaschen oder Hosenbeinen gefunden. Im selben Monat besuchte eine Schulkrankenschwester Daniels Eltern. Die Mutter erklärte dieses Verhalten mit einem exzessiven Appetit des Jungen. Man vereinbarte jedoch einen Termin bei einem Kinderarzt.
Die Eltern erhielten daraufhin Nahrungsmittel für Daniel, von denen er jedoch nie auch nur einen Krümel sah. Im Januar 2012 dann stellten die Lehrer Quetschungen an Daniels Hals, sowie Schnittwunden und Druckstellen von Fingern, fest. Außerdem war seine Haut sehr blass.
Daniels Verzweiflung und Hunger waren so groß, dass er dabei erwischt wurde, wie er einen schmutzigen Pfannkuchen, den er im Müll gefunden hatte, essen wollte. Einen Tag vor seine tragischen Tod hatte er versucht Spielzeuggelee zu essen.
Der Stiefvater Marius Krezolek behauptete vor den Geschworenen, dass er den Jungen am Tage vor seinem Tod hat fallen sehen, während die Mutter Magdalena Luczak ihm vorwirft, Daniel mit einem Schlag auf den Kopf getötet zu haben. Außerdem habe Daniel bestätigt, dass Krezolek ihn (Daniel) als Bestrafung Salz zu essen gegeben hatte.
Die beiden Polen, die 2006 nach England kamen, leugneten die belastenden Vorwürfe, ihren Sohn ermordet oder den Tod eines Kindes in ihrem Haus erlaubt oder verursacht zu haben.
Die erdrückende Beweislast jedoch hat den Geschworenen ausgereicht, die beiden abscheulichen Monster zu minimum 30 Jahren Gefängnis zu verurteilen.
Diese unbeschreibliche Tat lässt einen nicht unberührt und man fragt sich, was Menschen veranlasst, so etwas Verdammenswertes zu tun. Mich würde nun ihre Meinung zu diesem extremen Vorfall interessieren. Schreiben Sie einfach Ihre Gedanken in einen Kommentar.
Das Bild oben rechts ist übrigens nur ein Vorschlag, mit solchen Menschen umzugehen.
Man sollte mit den Eltern das Gleiche machen und schlimmeres!