Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Halloween Buch- und Filmtipps, Medien
Halloween Tipp! Horror-Hörbucher, die es in sich haben!
veröffentlicht am Oktober 26, 2013 von misanthrobeast | abgelegt unter Halloween Buch- und Filmtipps, MedienMögen Sie es etwas ruhiger an Halloween? Wollen sie dem Trubel in der Nacht der Geister und Monster entfliehen und es sich lieber zu Hause bei Kerzenschein, auf dem Sofa mit einem Glas Rotwein und einem gruseligen Hörbuch gemütlich machen?
Wenn dem so ist, haben wir hier ein paar nervenaufreibende Hörbuchtipps für Sie. Doch seien Sie gewarnt, diese Audio-Books sind nichts für schwache Nerven, denn diese strotzen nur so von Gewalt, Blut und schrecklichen Taten.
Wir möchten Ihnen hier die Werke von drei Autoren empfehlen, die maßgeblich zur Erhöhung des Härtegrades in der Gewaltdarstellung in der Horror-Literatur beigetragen haben. Es handelt sich dabei um Jack Ketchum, Richard Laymon und Brett McBean. Ob man die Werke der drei Herren nun als Thriller, Horror, Splatter oder gar Torture Porn bezeichnen will, bleibt einem selbst überlassen. Fakt ist, dass sie Bücher schreiben, die nun beileibe nichts für Zartbesaitete sind.
Der wohl bekannteste Schriftsteller dieser neuen Welle der Gewalt, und in seiner drastischen Darstellung von Gewalt und Grausamkeit sicher der härteste, ist zweifelsohne Jack Ketchum, der mit bürgerlichem Namen Dallas Mayr heißt. Wir möchten Ihnen als Einstieg in seine grausame Welt die beiden bereits verfilmten Romane „Evil“ (1989) und „Beutezeit“ (1999) ans Horror-Herz legen.
In ersterem Buch beschreibt Ketchum „die verstörende Geschichte der Schwestern Meg und Susan, die nach dem Unfalltod der Eltern von ihrer Tante Ruth aufgenommen werden. Diese beginnt bald, die jüngere und verletzte Susan einzusperren, zu demütigen und zu foltern. Eine Eskalation der Grausamkeit, an der auch die drei Söhne beteiligt sind, nimmt dabei ihren Lauf. Aus der hilflosen Perspektive des Nachbarsjungen David erzählt, basiert die Geschichte erschreckenderweise auf einem wahren Fall aus den 60er Jahren.“
Das zweite Hörbuch „Beutezeit“ „ist Teil einer ganzen Reihe über Kannibalen – und Survival Horror at its best! Worum geht es? Drei Paare, die in einem Ferienhaus in Maine in einer abgelegenen Gegend ihren Urlaub verbringen, stoßen auf primitive und völlig isolierte Menschen, die in einer Art Steinzeitkultur leben. In dieser Geschichte prallen allerdings nicht nur Zivilisation und Barbarei äußerst blutig aufeinander, sondern auch die dunklen Seiten der Zivilisierten werden auf unangenehme Weise hervorgekehrt…“
In ähnlich blutiger Art und Weise schrieb der 2001 verstorbene Richard Laymon, der bereits mit Ketchum zusammengearbeitet hatte. Er beleuchtet die schwärzesten Ecken des Horrors und gibt dem Ganzen noch eine gehörige Portion Sex dazu.
„“In den finsteren Wäldern“ (1981) ist der zweite Roman Laymons. Er markiert den Beginn einer ganzen Reihe literarischer Experimente, was denn passiert, wenn man sich an den Rand der Gesellschaft bewegt – vorzugsweise in abgelegenen Kleinstädten, Wäldern oder Inseln. Die Antwort bleibt immer gleich: Nichts Gutes! In diesem Roman stoßen die Freundinnen Neala und Sherri auf die geheimnisvollen Waldbewohner „Krulls“. Die entscheidenden Stichworte zu dem, was dann passiert, lauten: Survival – Horror – Splatter!“
In dem Folgeroman „Licht aus!“ (1982) nimmt Laymon sich des brisanten Themas „Snuff Movie“ an. Gibt es tatsächlich Filme, in denen Menschen vor der Kamera ermordet werden? Den ultimativen Special Effect ohne Effekt? Laymon führt den Leser in eine dunkle und zynische Welt des Filmemachens ohne jeden Hollywood-Glamour.
Der Dritte im Bunde des harten Horrors ist der Australier Brett McBean. Er führt in seinem Roman „Die Bestien“ (2011) den Leser „an die Grenze und damit in eine abgeschiedene ganz eigene Gesellschaft hinein – mit blutigen Regeln, wie der Ex-Knacki Jim Clayton feststellen muss. Denn der wird Opfer einer Jagd – und zwar die einer ganzen Stadt.“
Da können wir Ihnen nur noch spannende und gruselige Unterhaltung wünschen und natürlich eine schaurig-schöne Halloween-Zeit.
Quelle: http://www.hoerbuecher-blog.de