Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Erschreckende News, Gruselige Ausflugsziele, Sonstiges von Angst bis Zombie
Schaurige Touristenattraktion in Sacramento! Haus einer Serienmörderin!
veröffentlicht am November 9, 2013 von misanthrobeast | abgelegt unter Erschreckende News, Gruselige Ausflugsziele, Sonstiges von Angst bis ZombieDie frühere Privatpension, welche von einer Serienkillerin geführt wurde, die ihre betagten Opfer auf dem Grundstück vergraben hatte, ist nun im kalifornischen Sacramento zu einer ungewöhnlichen Touristenattraktion geworden.
Dorothea Puente wurde 1993 wegen Mordes angeklagt, nachdem die Behörden die Leichen von 7 ehemaligen Bewohnern des Hauses gefunden hatten.
Seit Anfang September 2013 gehört das Haus, das seit den schrecklichen Geschehnissen komplett renoviert wurde, zu einem von 5 Häusern, welches auf der Sacramento Old City Association Tour – einem jährlichen Wohltätigkeits-Event, bei dem Geld für die Restaurierung der Stadt gesammelt wird – liegt.
Bei der ersten Führung durch das Mörder-Haus war auch einer der damaligen Hauptermittler im Fall Puente, John Cabrera, mit dabei. Der mittlerweile pensionierte Detective Cabrera zeigte den Besuchern, wo die Beweise und die Leichen der Opfer gefunden wurden.
Der Raum, in dem Puente ihren Opfern Drogen verabreichte und sie tötete, besaß damals ein Bücherregal, ein Bett und zwei Teppiche, als Cabrera damals während der Morduntersuchung dort war.
Damals gab er zu Protokoll, dass er den Teppich anhob und dabei Flecken entdeckte. Da wusste er sofort, dass es sich um Blut handelte.
Um den interessierten Besuchern einen kleinen Schrecken einzujagen, steht eine Puppe, die die Killerin Puente darstellen soll, in einer Ecke, mit rotem Mantel und einer Schaufel bewaffnet.
Die momentanen Besitzer des Killer-Hauses, Barbara Holmes und Tom Williams, die das Grundstück im Jahre 2010 für $15000 kauften, renovierten das Haus komplett und entfernten sogar eine Wand, die das Esszimmer von der Küche getrennt hatte.
Der ehemalige Polizeibeamte Cabrera meinte, dass das Haus nun sehr viel Freude ausstrahle, als ob der Schleier der Dunkelheit gelüftet worden ist.
Die Serienmörderin Puente wurde indes im Jahre 1993 zu zweimal lebenslänglicher Haft für die Ermordung ihrer Untermieter, um deren Sozialversicherungsschecks zu stehlen, verurteilt.
Sie starb im Jahre 2011 mit 82 Jahren im Gefängnis.
Doch das Mörderhaus der Dorothea Puente ist bei Weitem nicht der einzige Ort auf dieser Welt, der mit Tod und Verderben in Verbindung steht, und trotzdem viele Besucher anzieht. Andere Plätze des sogenannten „dunklen Tourismus“ sind z. B. Prypiat, das ukrainische Dorf, welches einst tausende Arbeiter des naheliegenden Atomkraftwerkes Tschernobyl beherbergte; das Wrack der Costa Concordia, welches Anfang September nach 18 Monaten endlich geborgen werden konnte; die Vernichtungslager des Zweiten Weltkrieges und die von Hurrican Katrina verwüsteten Distrikte von New Orleans.
Die menschliche Faszination an Tod, Leid und Verderben ist scheinbar ungebrochen.