Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und Mysteriöses
Top Ten der unbekannten Serienmörder – 8. Die Bender Family
veröffentlicht am November 16, 2013 von misanthrobeast | abgelegt unter Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und MysteriösesIn den 1870er Jahren trieb eine ganze Mörderfamilie ihr Unwesen im Bundestaat Kansas, USA. Die als sogenannte „Bloody Benders“ in die Annalen der Serienkiller eingegangene Bender Family bildet die Nummer 8 unserer makabren Top Ten der „unbekannten Serienmörder„.
Sei sie auch noch so bescheiden gewesen, so war doch die hölzerne Blockhütte in Kansas, die die Benders im Jahre 1872 ihr Zuhause nannten, trotzdem ein belebter, einladender Ort, der für müde Reisende als Gasthaus diente. Reich aussehende Gäste wurden immer am Kopf des bescheidenen Esstisches platziert, vorteilhaft vor einem Raumteiler positioniert, der den einzigen Raum des Hauses in Wohn und Essbereich unterteilte. John Benders wunderschöne und bezaubernde Tochter Kate war ein effektiver Köder und sagte den Gästen oft wahr, während ihr Vater hinter den großen Vorhang schlich und den Männern einen großen Schmiedehammer in den Schädel rammte. Später nahmen die „Bloody Benders“ dem Leichnam alle Habseligkeiten und Wertsachen ab und vergruben ihn im Obstgarten.
Diese familiäre Mordgeschäft, welches darüber hinaus noch sehr lukrativ war, funktionierte mit größter Effizienz ungefähr ein Jahr lang, bevor die Menschen der Gegend es spitz bekamen. Trotz verschiedentlicher Aussagen, dass man die Familie auf brutalste Art und Weise gelyncht und die verstümmelten Leichen danach in den Brunnen geworfen habe, hat man dort keine Leichen gefunden. Im Gegenteil, die Mörder-Familie wurde fast schon zu einem Mythos und Geschichten mehrerer Familienmitglieder tauchten für viel Jahre im ganzen Land auf. Rechtlich gesehen sind diese Scheusale also niemals zur Verantwortung gezogen worden. Man kann sich lediglich damit trösten, dass sie mittlerweile schon lange tot sind, da die schrecklichen Taten über 140 Jahre zurückliegen.
Wirklich irre: Als ob der in den Kopf gerammte Schmiedehammer nicht schon ausgereicht hätte, schlitzte John Bender den Opfern zur Sicherheit noch die Kehlen auf.
Der nächste Post widmet sich der französischen Serienkillerin Hélène Jegado, die als „fromme Giftmischerin“ in die Geschichte des Verbrechens eingegangen ist.