Kommentare
- Anna (9. Januar 2021, 18:27) Coole Attraktion!sicher sehr gruselig!
- mauricio Klumpp (6. Januar 2021, 21:56) du bist ein schöner Teufel Mann
- Fabian Dworznik (20. November 2020, 11:12) Guten Tag ich und ein Freund Arbeiten an einem Geschichts Projekt aus der...
- Kunigunde (8. November 2020, 18:52) Hallo Hilke, endlich mal jemand, der einen Beitrag schreibt! Zu Deiner Zeit ist...
- admin (4. November 2020, 15:43) Hallo liebe Anja, die Masse ist zahnmedizinisch hergestellt und somit unbedenklich...
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Erschreckende News, Sonstiges von Angst bis Zombie
Top Ten der unbekannten Serienmörder – 9. Carl Panzram
veröffentlicht am November 13, 2013 von misanthrobeast | abgelegt unter Erschreckende News, Sonstiges von Angst bis ZombieIn unserer Beitragsreihe der 10 „unbekannten Serienmörder“ kommen wir heute zu einem ganz besonders grausamen und gewitzten Scheusal, Carl Panzram. Er wurde vor allem durch seine erschreckende Autobiographie „Panzram: A Journal of Murder“ bekannt.
Viele Serienkiller verlassen sich oft auf ihren Charme, um ihre Opfer ins Netz zu locken. Doch sehr wenige hatten Panzrams Eigenschaften: Sinn für Humor und – wenn auch spärlich ausgeprägt – Reuegefühl.
Panzrams verbrecherische und vor allem mörderische Laufbahn stellt eine Hingabe an das Chaos dar, die gleichermaßen aufrichtig wie auch verstörend und unentschuldbar war. Nachdem er wegen Mordes an einem 15-jährigen Jungen zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden war, tötete er einen Wachmann mit einer Eisenstange und bekam daraufhin die Todestrafe durch den Strang. Im Knast drohte er, jeden zu töten, der versuchen würde, das Todesurteil zu kippen. In seiner Autobiographie „Panzram: A Journal of Murder“ schilderte er in nüchternem Ton 21 Morde und die Vergewaltigung von 1000! Jungen und Männern und fügte hinzu, dass er nicht die geringste Reue bezüglich dieser Taten verspüren würde. Allerdings bereue er eine Sache doch; geboren worden zu sein. Seit seiner Kindheit betrachtete er sich als so unentwegt wütend, dass er sich selbst als die personifizierte Wut bezeichnete.
Wirklich irre: Nachdem er einen Jungen vergewaltigt und getötet hatte, behauptete Panzram, dass das Gehirn des Opfers aus seinen Ohren lief, als er die Leiche zurückließ. Es täte ihm nicht leid. Sein Gewissen würde ihn nicht plagen und er würde ruhig schlafen und süße Träume haben.
Panzrams letzte Worte am 5. September 1930, als er zum Galgen geführt wurde, waren an den Henker gerichtet und lauteten:
„Yes, hurry it up, you Hoosier bastard! I could kill ten men while you’re fooling around!“
„Ja, beeil Dich, Du hinterwäldlerischer Bastard! Ich könnte zehn Männer umbringen, während du herumtrödelst!“
Es sieht ganz so aus, als ob er das Ende seines schrecklichen Lebens nicht mehr erwarten konnte.
Im nächsten Beitrag widmen wir uns der sogenannten Bender Family, die unschuldige Gäste in ihrer Pension auf brutale Art und Weise tötete.