Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Gruselgeschichten, Sonstiges von Angst bis Zombie
9 unheimlich gruselige Geschichten, die Ihnen unter die Haut gehen – 2. Das entsetzliche Bankett
veröffentlicht am Dezember 20, 2013 von misanthrobeast | abgelegt unter Gruselgeschichten, Sonstiges von Angst bis ZombieIn unserer heutigen unglaublichen Geschichte aus der Reihe „9 unheimlich gruselige Geschichten“ betreten wir den Bereich des Verrückten und Bizarren. Die folgende Story ist nichts für Zimperliche und wir warnen diejenigen mit schwachen Nerven hiermit ausdrücklich vor dem Weiterlesen.
Das entsetzliche Bankett
Der Terminus „asexuell“ ist die gültige Bezeichnung einer sexuellen Orientierung, oder genauer gesagt, dem Fehlen einer solchen. Manche Menschen identifizieren sich eben in sexueller Hinsicht überhaupt nicht und sehen Sexualität nicht als Bestandteil ihres Wesens. Der japanische Künstler Mao Sugiyama jedoch drückte seine Asexualität auf die extremste Art und Weise aus, die sich niemand auch nur ansatzweise vorstellen würde. Er ließ sich durch einen chirurgischen Eingriff seine Genitalien entfernen. Aber das ist noch nicht alles. Wenn das doch nur alles gewesen wäre.
Mao hielt ein Bankett ab, bei dem 6 Gäste einen umgerechneten Betrag von ca. 180 EUR pro Teller zahlten, um das Privileg zu besitzen, Mao Sugiyamas gekochte Genitalien zu essen!
Und ja, sie wussten, was sie da aßen und bezahlten freiwillig Geld dafür. Einer von ihnen schrieb sogar über das Erlebnis auf seinem Blog. Und obwohl nur 6 Leute die abscheuliche Mahlzeit aßen, schauten dabei über 70 Leute zu!
Letztendlich drohen dem wahnsinnigen Veranstalter dieses unaussprechlichen Banketts, der seine Genitalien im Übrigen mit Pilzen und Petersilie zubereitete, eine heftige Geldbuße und unter Umständen ein mehrjährige Haftstrafe wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Welchen Grund könnte er für diese bizarre Farce gehabt haben? Wollte er „sexuelle Minderheiten“ oder „Asexuelle“ ins Bewusstsein der Gesellschaft rücken? Wir überlassen es vielmehr Ihnen zu beurteilen, ob das Servieren der eigenen gekochten Genitalien an zahlende Kunden eine geeignete Methode ist, das Bewusstsein für etwas anderes als seinen eigenen idiotischen Wahnsinn zu schaffen.
Es ist immer wieder erstaunlich, zu welchen Abscheulichkeiten und widerwärtigen Dingen die Spezies Mensch in der Lage ist.