Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Gruselgeschichten, Mysteriöse Ereignisse, Sonstiges von Angst bis Zombie
9 unheimlich gruselige Geschichten, die Ihnen unter die Haut gehen – 4. Der Enfield Horror
veröffentlicht am Dezember 22, 2013 von misanthrobeast | abgelegt unter Gruselgeschichten, Mysteriöse Ereignisse, Sonstiges von Angst bis ZombieHeute widmen wir uns im Rahmen unserer Beitragreihe „9 unheimlich gruselige Geschichten, die Ihnen unter die Haut gehen“ einer wahrlich grauenhaften Erscheinung, die sich im kleinen amerikanischen Dorf Enfield, Illinois zugetragen hat.
In der Nacht des 25. April 1973 spielte der kleine Junge Greg Garrett in seinem Garten in Enfield, als er angegriffen wurde. Nicht von einer Person oder einem Tier. Bis heute weiß kein Mensch, was es gewesen ist. Aber es riss die Schuhe des Jungen in Stücke und ließ ihn in Tränen zurück. Nur einige Minuten später öffnete der Dorfbewohner Henry Mcdaniel seine Haustür, nachdem er ein leichtes Kratzen daran gehört hatte, und warf einen Blick auf das, was fortan als der Enfield Horror bekannt sein würde.
Gregs und Henrys Beschreibungen waren sich ziemlich ähnlich. Das Horrorwesen war klein, nur ungefähr eineinhalb Meter und hatte drei Beine. Sie haben richtig gelesen, drei! Außerdem besaß es kurze, stummelartige Arme, die in Klauen oder Krallen endeten, und die sich eher in der Mitte des Körpers als außen befanden. Es war haarig und doch schleimig und hatte rötlich-pinke Augen in der Größe einer Taschenlampe. Gerade einige Minuten zuvor hatten Henrys Kinder darauf bestanden, dass irgendein Monster versucht hatte, ins Haus zu gelangen, als er und seine Frau gerade aus waren. Zuerst hatte er darüber gelacht, doch nun beim Anblick dieses Dings auf seiner Veranda, schlug er die Tür zu und holte sofort sein Gewehr.
Henry riss die Tür auf und feuerte vier Schüsse auf das Monster. Er war sich sicher, dass er beim ersten Schuss getroffen hatte und sagte aus, dass das Ding wie eine Wildkatze fauchte, becor es davonsprang und 25 Meter Strecke mit nur ein paar kräftigen Sprüngen überwand. Mcdaniel rief sofort die Polizei und innerhalb der nächsten Tage gab es mehrere Sichtungen von Suchenden, Angestellten des Sheriff Departments und sogar von einer Crew eines örtlichen Radiosenders. Henry Mcdaniel sah es einige Wochen später auch noch einmal von seinem Fenster aus, als es in der Nähe der Bahngleise herumwanderte.
Und dann plötzlich war es verschwunden. Was immer es war, es wurde bislang nicht wieder gesehen. Die Bewohner hoffen, dass dies auch so bleibt.