Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Erschreckende News
Schockierende Neuigkeit! Alien-Erfinder HR Giger gestorben!!!
veröffentlicht am Mai 13, 2014 von misanthrobeast | abgelegt unter Erschreckende NewsDer Schweizer Surrealist Hansruedi Giger, besser bekannt als HR Giger, ist im Alter von 74 Jahren an den Folgen eines Sturzes gestorben.
Der gefeierte Künstler war weltbekannt geworden durch seine Designs und Kreationen in Ridley Scotts Meisterwerk „Alien“, für die er 1980 den Oscar für Visual Effects erhielt.
Der Schweizer Fernsehsender SRF überbrachte die schockierende Neuigkeit, dass Giger am gestrigen Montag Nachmittag in einem Zürcher Krankenhaus verstorben ist.
Im Jahre 1940 geboren, zog der Sohn eines Chemikers im Alter von 22 Jahren nach Zürich, um Architektur und Industrielles Design zu studieren. Doch immer war er auch ein begeisterter Kunstfreund. Nach seinem Abschluss im Jahre 1966 arbeitete er kurz als Innenarchitekt, doch widmete sich später ausschließlich der Kunst.
Vom amerikanischen Horror-Schriftsteller H.P. Lovecraft inspiriert, beeinflusste sein alptraumhaftes Kompendium „Necronomicon“ zahlreiche Aspekte von Scotts Alienfigur. Im Speziellen war es das „Necronom IV„, welches dem titelgebenden Alien-Killer, welcher ab da als ein Xenomorph bezeichnet wurde, sein furchteinflößenes Antlitz gab.
In einem Interview mit dem Starlog Magazin erzählte Scott, was er dachte, als er Gigers Arbeit das erste Mal sah: „Ich warf nur einen Blick darauf und war mir keiner Sache in meinem Leben so sicher wie dieser.“
Gigers Talent, das Kinopublikum zum Zittern zu bringen, setzte sich in „Poltergeist“ (1986), „Alien 3“ (1992) und „Species“ (1995) fort. Auch Computerspiel-Freunde kamen auf ihre Kosten und konnten seine Arbeit im Spiel „Dark Seed“ bewundern.
Doch filmische Arbeiten waren nur eines seiner Talente. Giger war auch sehr bekannt für seine Skulpturen, Gemälde und Möbel. Außerdem gestaltete er zahlreiche Plattencover; beispielsweise für Debbie Harry, Emerson, Lake and Palmer sowie diverse Metal Bands. Das H.R. Giger Museum, welches im Sommer 1998 im Château St. Germain eröffnet wurde, ist ein vierstöckiger Gebäudekomplex in der historischen, mittelalterlichen Stadt Gruyères. Dort befinden sich die meisten von Gigers Werken.
Doch seine Kunst ist nichts für Menschen mit schwachen Nerven. Wie ein Kritiker Gigers einst schrieb, sind seine Werke voll von Erotik, die oft einen Hang zum Schockierenden und Sadistischen aufweise und manchmal sogar die form eines orgiastischen Kultes annehme.
Mit H.R. Giger ist ein Ausnahme-Künstler unserer Zeit von uns gegangen, der mit seinen ungewöhnlichen Werken der Welt seinen ganz eigenen Stempel aufgedrückt hat.
R.I.P. H.R. Giger!!
In folgender Kurz-Reportage des Schweizer Senders Star TV können Sie Gigers berühmteste Arbeiten noch einmal bewundern.