Kommentare
- Anna (9. Januar 2021, 18:27) Coole Attraktion!sicher sehr gruselig!
- mauricio Klumpp (6. Januar 2021, 21:56) du bist ein schöner Teufel Mann
- Fabian Dworznik (20. November 2020, 11:12) Guten Tag ich und ein Freund Arbeiten an einem Geschichts Projekt aus der...
- Kunigunde (8. November 2020, 18:52) Hallo Hilke, endlich mal jemand, der einen Beitrag schreibt! Zu Deiner Zeit ist...
- admin (4. November 2020, 15:43) Hallo liebe Anja, die Masse ist zahnmedizinisch hergestellt und somit unbedenklich...
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Sonstiges von Angst bis Zombie
10 Tipps für das perfekte Verbrechen!
veröffentlicht am Juli 27, 2014 von misanthrobeast | abgelegt unter Sonstiges von Angst bis ZombieJedes Jahr bleiben in nahezu jedem Land Verbrechen unaufgeklärt oder sogar unentdeckt. Wenn jemand ein solches Verbrechen begeht, nennt man es das „perfekte Verbrechen„. Hier folgt nun eine Liste mit 10 Tipps, um das perfekte Verbrechen zu verüben. Ich muss wohl nicht betonen, dass dies hier nicht als Referenz für Kriminelle zu verstehen ist, sondern eher als ein unterhaltsamer Blick auf Verbrechen und deren Aufdeckung.
1. DNA
DNA ist der allersicherste Weg zu beweisen, dass man ein Verbrechen begangen hat. Es ist daher absolut unerlässlich, das man keinerlei DNA hinterlässt und das ist wirklich keine leichte Aufgabe. Die beste Lösung dafür ist, das Verbrechen an einem Ort zu begehen, wo es wahrscheinlich ist, dass dort auch DNA von anderen Menschen vorhanden ist; z.B. ein Park, ein Einkaufszentrum oder überall da, wo sich viele Menschen aufhalten. Diese DNA nun zu finden, gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
2. Beziehung zum Opfer
Ein Großteil der begangenen Verbrechen wird von jemandem verübt, der dem Opfer sehr nahe steht. Der Polizei ist dies wohlbekannt und sie wissen, wen sie deshalb verhören müssen. Um dies zu umgehen, sollte man sich jemand absolut Beliebigen aussuchen. Dies spielt insbesondere dann eine wichtige Rolle, wenn Mord das gewählte Verbrechen ist. Man sollte nicht versucht sein, das Verbrechen an jemandem zu verüben, den man flüchtig kennt. Es muss ein total Fremder sein.
3. Ort
Dies bezieht sich direkt auf Punkt 2. Man sollte das Verbrechen in einer anderen Stadt begehen. Man sollte allerdings nicht zu weit weg fahren, da man sonst unter Verdacht gerät, einen Kurzurlaub gemacht zu haben. Nur so weit weg, dass man sich außerhalb des Interesses der Polizei befindet. Außerdem möchte man sicher nicht vor dem kriminellen Akt stundenlang auf der Straße unterwegs sein und dabei vielleicht müde werden. Und nach der Tat sicher auch nicht, wenn die große Ermittlung beginnt.
4. Art des Verbrechens
Man sollte sich sein Verbrechen genau aussuchen. Zum Beispiel wird man mit Bestimmtheit geschnappt, wenn man versucht, eine Bank auszurauben. Man sollte sich deshalb eine kriminelle Handlung auswählen, welche in den Morgenstunden oder sehr diskret während des Tages verübt werden kann.
5. Beweise
Die meisten Kriminellen werden überführt, weil sie ihre Tat vertuschen wollten. Doch sie hätten versuchen sollen, jegliche Verbindung zwischen ihnen und dem Verbrechen zu verbergen. Es spielt keine Rolle, ob die Polizei weiß, dass das Verbrechen stattgefunden hat. Wenn bei der Tat eine Pistole oder andere Art von Waffe verwendet wurde, sollte man sie schleunigst loswerden. Am besten lässt man sie am Tatort zurück. In Punkt 7 erfährt man, wie das problemlos durchzuführen ist. Wenn man jemanden getötet hat, sollte man die Leiche zurücklassen und tunlichst nicht anfassen. Außerdem sollte man den Leichnam nicht bewegen und erst recht nicht versuchen, ihn zu verstecken. Sollte man etwas gestohlen haben, dann muss man es ebenfalls schleunigst loswerden und handelt es sich dabei um Geld, sollte man darauf achten, nicht zuviel davon auszugeben, da man sonst Verdacht erregt.
6. Timing
Timing ist alles. Die beste Zeit, ein Verbrechen zu begehen ist in den frühen Morgenstunden, wenn die meisten Menschen noch schlafen. Folgt man dieser Regel, sollte man darauf achten, auf der Straße nicht deplatziert zu wirken. Das bedeutet: keine Maskierung. Die richtige Zeit, um das nötige Rüstzeug zu kaufen, ist sehr wichtig.
7. Ausrüstung
Als erstes braucht man gute, dicke Handschuhe. Denn dünne sind nicht gut genug, können reißen und damit besteht die Gefahr, Fingerabdrücke zu hinterlassen. Man sollte nichts benutzen, das man selbst besitzt und auch keine Marken kaufen, die man normalerweise kauft, es sei denn, es sind sehr allgemeine. Beim Einkaufen darauf achten, dass man außerhalb der Heimatstadt und in großen Einkaufszentren einkauft, in denen man sich wahrscheinlich nicht an einen erinnert. Daran denken: Nur gebräuchliche Marken kaufen! Man sollte in bar bezahlen und die Quittungen und Einkaufstüten vernichten. Nachdem das Verbrechen begangen ist, muss alles Gekaufte so schnell wie möglich beseitigt werden. Allerdings nicht auf allzu offensichtliche Weise, wie durch ein Lagerfeuer im eigenen Garten, wenn man dies noch nie zuvor getan hat. Nach dem Kauf der Ausrüstung sollte man mindestens einen Monat warten, bevor man die kriminelle Handlung vollzieht.
8. Alibi
Ein Alibi zu haben ist sehr hilfreich, doch nicht unbedingt vonnöten, wenn man die vorherigen Regeln beachtet hat. Doch es schadet auch nicht. Eine Art dies zu tun, ist einen Kurztrip zu planen und das Hotel und den Leihwagen über die Kreditkarte zu buchen. Dann schreibt man sich für eine Tagung ein und nimmt an ihr teil. Man sollte außerdem ein Hotel aussuchen, das keine Kameras hat. In den frühen Morgenstunden begibt man sich dann zum Ort des Verbrechens, begeht es und kehrt zurück zum Hotel. Man kann dann den Rest des Urlaubes genießen und am nächsten Tag nach Hause fahren.
9. Die Flucht
Wenn man das Verbrechen in den fühen Morgenstunden verübt, ist die beste Beförderungsart das Fahrrad. Auf diese Art kann man schneller von den Straßen runter, wenn nötig, und ist sehr schnell. Man möchte ja nicht auf der Straße laufend gesehen werden (auf diese Weise wurde der Zodiac-Killer beinahe geschnappt) oder das einzige Auto um 2 Uhr früh sein! Ganz normale Fahrradbekleidung tragen. Im Falle eines Mordes, wenn die Mordwaffe weggeworfen wurde, sollte man sich keine Gedanken über Beweise machen, sollte man doch angehalten werden. Einfach einen Mp3-Player und ein Päckchen Zigaretten bei sich tragen. Man kann immer sagen, dass man nicht schlafen konnte, und nur schnell draußen eine rauchen war.
10. Die Nachwirkungen
Erstens, sollte man die Zeitungen und das Fernsehen meiden. Denn die Polizei kann diese Kanäle nutzen, um einen psychologisch fertig zu machen. Einen Monat lang sollte man darauf verzichten. Bitte keine Feiern abhalten, sondern sein Leben einfach so weiterleben. Auch sollte man nicht mit dem Verbrechen prahlen oder mit irgendjemandem darüber reden.
Ein letzter Tipp:
Sollte man doch verhaftet werden, bedeutet das allerdings nicht, dass man nicht das perfekte Verbrechen begangen hat. Sollte dies passieren, einfach nichts sagen. Die Polizei braucht Beweise zur
Überführung eines Verbrechers. Wenn man seinen Job richtig gemacht hat, dürfte es keine Beweise geben. Man sollte der Polizei auch nicht mit Aussagen helfen und immer daran denken, dass das Gericht jemanden zweifelsfrei schuldig sprechen muss.