Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Halloween Interaktiv, Halloween Rezepte
Die Hand, die mich füttert…Halloween-Rezept
veröffentlicht am Oktober 7, 2014 von Dr. Dangerous | abgelegt unter Halloween Interaktiv, Halloween RezepteEigentlich ist es ja kein Zeichen guten Charakters, wenn man in die Hand beißt, die einen füttert. Doch ich denke bei dem folgenden Rezept können wir mal eine Ausnahme machen, denn dafür schmeckt sie einfach zu gut. Wenn Sie auch noch nicht wissen, was Sie Ihren Gästen servieren sollen, um Ihre Halloween-Party zum vollen Erfolg werden zu lassen, dann sollten Sie einmal einen Blick auf das folgende Rezept werfen!
Wir benötigen:
– Pudding (je nach Geschmacks- und Farbvorstellungen der Hand)
– Zucker
– Mandelstückchen (in Scheibenform)
– Rote Grütze
– 500ml Milch
– …und zu guter Letzt noch einen Einweghandschuh.
Sie fangen ganz entspannt an und machen erst einmal den Pudding fertig.
Üblicherweise sollen Sie etwa sechs Esslöffel Milch zusammen mit etwas Zucker und dem Puddingpulver in eine Schüssel geben. Während das Ganze miteinander verrührt wird, kochen Sie nebenbei den Rest der Milch auf und rühren diesen dann ebenfalls in die Masse ein.
Der Pudding sollte nun noch einmal etwas erhitzt werden bis er recht dickflüssig ist und dann – nachdem er wieder etwas abkühlen konnte – in einen (hoffentlich sauberen und noch nicht benutzten) Einweghandschuh gefüllt werden. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Pudding auch noch nicht ganz fest sein, denn sonst gibt es krüppelige Finger, weil sich die Masse in diesem Fall schlecht im Handschuh verteilt.
Nehmen Sie dafür auf gar keinen Fall einen Handschuh, den Sie noch einmal verwenden wollen. Das gäbe eine Riesensauerei, die Ihnen schlimmere Alpträume bescheren würde als die gruseligste Halloween-Party. Alternativ können Sie natürlich auch auf die geniale Puddingform aus unserem Shop zugreifen (siehe Bild).
Damit erhalten Sie immer sichere Ergebnisse.
Damit Ihnen Ihre bisherige Arbeit nicht entgegenfließt, sollten Sie den Handschuh nun fest verknoten oder zukleben, bevor Sie ihn ins Kühlfach legen, wo Sie auch Ihre sonstigen Leichenteile für gewöhnlich lagern.
Je nach anfänglicher Festigkeit der Masse kann es schon ein paar Stunden dauern bis die Hand wirklich hart ist.
Ist dieser Zeitpunkt erreicht, werden Gourmets sicherlich noch den Plastikgeschmack des Handschuhs bemängeln, weshalb dieser mit einem Messer oder einer Schere vorsichtig von der Hand getrennt wird. Nun ist die Hand fast servierbereit. Mit einem Messer können Sie der Hand nun noch etwas mehr Details verleihen und zum Beispiel ein paar Furchen in die Fingergelenke ritzen.
Als Fingernägel kommen nun noch ein paar Mandelstückchen hinzu. Da das Abtrennen von Händen für den abendlichen Verzehr in der Regel keine besonders trockene Geschichte ist, fehlt jetzt nur noch das Blut. Einen gutschmeckenden und optisch starken Ersatz finden wir in der roten Grütze, welche wir nun geschickt über der Hand verteilen. Mission erfüllt!
