Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Finstere Rituale, Gruselgeschichten
Düstere Legende – Die Dämonenstraße
veröffentlicht am November 7, 2014 von misanthrobeast | abgelegt unter Finstere Rituale, GruselgeschichtenAbseits der Route 23 im Norden New Jerseys gibt es eine Straße, auf der seit vielen Jahren kein Auto oder Lastwagen mehr gefahren ist. Der Asphalt ist bröckelig und voller Schlaglöcher. Unkraut und Gras wächst aus den Rissen in der Fahrbahn. Jeder zweite Baum trägt ein „Nicht Betreten„-Schild. Die Menschen, die in der Gegend leben, nennen diese Straße die „Dämonenstraße„.
Am Ende der Straße befinden sich ein paar Dutzend hölzerne Häuser. Alle Türen sind mit Schlössern gesichert. Alle Fenster sind vernagelt. Es ist offensichtlich, dass die Häuser bereits seit Jahren leer stehen, dennoch sehen sie makellos aus. Niemand hat Graffiti auf die Wände gesprüht. Niemand hat versucht, die Bretter von den Fenstern abzureißen oder die Schlösser an den Türen aufzubrechen. Denn niemand würde es auch nur wagen, in eines der Häuser an der „Dämonenstraße“ einzubrechen.
In den 1920er Jahren war die Gegend ein wachsendes Viertel. Dann zog ein Fremder in eines der Häuser und plötzlich passierten merkwürdige Dinge. Haustiere verschwanden. Wenn ein kleines Mädchen ihre Puppe draußen vergessen hatte, fand sie sie später ohne Kopf wieder vor. Diese Vorfälle machten die Bewohner langsam unruhig. Dann jedoch kündigte der Fremde an, dass man die Probleme in einem Nachbarschafts-Treffen diskutieren könne. Da sein Haus das größte war, lud er alle am nächsten Tag zu sich nach Hause ein. „Bringen Sie die ganze Familie mit.“, soll er gesagt haben. „Es gibt genug Platz für alle. Wir machen daraus eine Party.“
Am folgenden Tag, nach Sonnenuntergang, gingen jeder Mann, jede Frau und jedes Kind des Viertels in das Haus des Fremden. Nachdem alle im Haus waren, verschloss der Gastgeber die Tür von innen. Plötzlich kamen Männer und Frauen in schwarzen Roben in den Raum. Sie trugen lange Messer, Fleischerbeile und Äxte. Innerhalb von einigen Minuten hatten sie alle hilflosen Bewohner niedergemetzelt.
Der erste, der feststellte, dass etwas nicht stimmte, war der örtliche Polizeibeamte. Um 6 Uhr abends war nicht ein einziges Licht in den Häusern an. Nachdem er Verstärkung gerufen hatte, begannen die Beamten die Häuser, eines nach dem anderen, zu durchsuchen. Alles war ordentlich und sauber in jedem der Häuser auf der Straße. Es gab keine Anzeichen von Gewalt irgendwo. Bis sie schlussendlich zum größten Haus kamen. Die Vorhänge waren zugezogen, somit konnten die Polizisten nicht durch die Fenster blicken. Alle Türen waren verschlossen, so dass sie sich gewaltsam Zutrtitt verschaffen mussten. Im großen Salon des Hauses fanden sie schließlich die zerhackten, entstellten und ausgeweideten Leichen.
Die Identität des Fremden und seiner Anhänger bleibt ein Rätsel. Sie verschwanden in der Nacht des Massakers. Die ermittelnden Behörden vermuteten, dass dieses entsetzliche Verbrechen von einem satanischen Kult verübt worden war, jedoch wurde niemand bisher verhaftet oder angeklagt.