Kommentare
- Fred (7. April 2018, 13:26) Danke für die Angwort, Kunta! Hab jetzt nach 3 Jahren auch mal wieder vorbei geschaut :P...
- Hoorpi (29. Oktober 2017, 17:27) Danke für die Vorlagen. Tipp: Steinbohrer sind sehr Hilfreich, vorallem bei de...
- babsi (23. Oktober 2017, 13:59) Es ist schade in dieser Weise von einem Ort zu lesen, der unglaubliche Heilqualitäten...
- Ricarda (17. Oktober 2017, 09:33) Kann natürlich sein,das dass Gehirn gern mal “Streiche“ spielt o.ä. Ich habe nie an...
- Tom (25. September 2017, 18:05) Nun wäre nur noch die kleine Sache mit dem Strom zu klären. Teslaspule oder...
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Seltsame Todesarten, Sonstiges von Angst bis Zombie
Wahrhaft unfassbare Todesarten – Michael Malloy
veröffentlicht am Juni 16, 2015 von misanthrobeast | abgelegt unter Seltsame Todesarten, Sonstiges von Angst bis ZombieMichael Malloy war ein obdachloser Alkoholiker, der während der 1920er und –30er Jahre in New York lebte. Er hatte keine Familienangehörigen, von denen man wusste, und niemand hätte mitbekommen, wäre er pötzlich verschwunden. Dies führte 5 Männer dazu, einen gerissenen Plan zu ersinnen. Die Männer, der sogenannte „Murder Trust„, verschwor sich darauf, eine Lebensversicherung auf Malloy abzuschließen. Dann wollten sie ihn töten, um die Versicherungssumme zu kassieren. Die Mordmethode wurde ihnen durch Malloys Alkoholismus quasi auf dem Präsentierteller serviert. Er sollte sich zu Tode saufen!
Einer der involvierten Männer besaß eine illegale Kneipe (da die Prohibition zu dieser Zeit vorherrschte) und gab Michael Malloy uneingeschränkten Kredit, all das zu trinken, worauf er Lust hatte. Er hoffte, dass Malloy auf diese Weise schnell an seinen Alkohol-Exzessen sterben würde. Doch Malloy kam jeden Tag und verdrückte einen Drink nach dem anderen, und das von morgens bis abends. Als der „Trust“ nun merkte, dass Malloy seiner Sauferei noch nicht zum Opfer gefallen war, begannen die Männer damit, Malloys Getränken geheime Zutaten hinzuzufügen. Am Anfang gossen sie Frostschutzmittel hinzu, doch dieses bekam Malloy nicht mal mit. Danach versuchten sie es mit Terpentin, Pferde-Einreibemittel und sogar Rattengift. Doch all das schien Malloy nicht zu beeinträchtigen.
Als letzte Lösung für ihr lästiges Problem fütterten sie Malloy schließlich mit Austern, die in Methanol getränkt wurden. Danach folgten Sandwiches mit verdorbenen Sardinen, Rattengift und einer Prise Teppich-Reißzwecken. Nachdem auch das kläglich scheiterte, warf der „Trust“ die Kreativität über Bord und wartete darauf, dass Malloy ohnmächtig wurde. Dann schleifte die Mörderbande den Bewusstlosen in die -26 °C kalte Nacht und warf ihn in eine Schneeverwehung. Dann schütteten sie ca. 20kg Schnee auf seine nackte Brust und ließen ihn zum Sterben zurück.
Davon überzeugt, dass Malloy nun tot war, war der „Trust“ umso erstaunter, als er am nächsten Morgen in die Kneipe schlurfte, keinen Kratzer am Körper. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Killer keine Ideen mehr und langsam wohl auch keine Geduld, also fasste sich einer der Männer ein Herz und überfuhr Malloy mit seinem Taxi mit ungefähr 72 km/h. Der unverwüstliche Trunkenbold kam mit gebrochenen Knochen für drei Wochen ins Krankenhaus. Währenddessen versuchte der „Trust“ die Versicherungssumme einzuholen, doch scheiterte damit.
Michael kam schließlich nach seiner Genesung in die Bar zurück, um seinen regelmäßigen Drink zu sich zu nehmen. Also unternam der „Trust“ einen allerletzten Versuch, Malloy endgültig abzuservieren. Sie warteten wieder, bis er bewusstlos wurde, schleiften ihn in ein Zimmer eines der Trust-Mitglieder und steckten ihm einen Schlauch in den Mund, der mit einer Gasflasche verbunden war. Michael war binnen weniger Minuten tot. Für ihre „Strapazen“ verdiente die Mörder-Gang schlappe $61,000 (nach heutigem Kurs) und Tickets für den elektrischen Stuhl für alle außer einen. Denn sie hatten nicht die Klappe gehalten und sich in anderen Kneipen über den „unverwüstlichen Mike“ unterhalten.