Der Feind in meinem Heim – 10 gruselige Stories von Einbrechern Teil 6

Unser heutiger Beitrag aus der Reihe „Der Feind in meinem Heim“ erzählt von einer älteren Dame, deren Kriechkeller zum Domizil für eine oder mehrere Einbrecher wurde.

Im Städtchen Yelm, im Bundesstaat Washington, konnte die 73-jährige Velma Kellen sich keinen Reim auf die seltsamen Dinge machen, die um ihr Haus herum geschahen. Sie fand die Hintertüre offen vor, obwohl sie sich ganz sicher war, sie geschlossen zu haben. Außerdem bemerkte sie einen merkwürdigen Geruch, der laut ihrer Aussage Zigarettenrauch ähnelte, jedoch seltsamer war. Als es Winter wurde, stellte Mrs. Kellen fest, dass sie Probleme mit der Heizung im Haus hatte. Also rief sie einen Klempner, der sich die Lüftung einmal anschauen sollte.

Als er nun die Unterseite des Hauses untersuchte, stellte er fest, dass sich jemand im Kriechkeller des Hauses aufgehalten und die Belüftung angeritzt hatte, um den Raum zu beheizen. Im niedrigen Kellerbereich fand man außerdem diverse Alkoholflaschen. Überraschenderweise haben alle drei Hunde der Hausbesitzerin weder gebellt, noch irgendjemanden unter dem Haus bemerkt. Es ist unklar, wie lang die Person(en) sich unter dem Haus aufgehalten hatten, doch man nimmt an, dass sie dies unter Umständen bis zu einem Jahr getan haben.

Eine ziemlich gruselige Vorstellung.

Der nächste Fall eines Einbrechers klingt wie aus einem Horrorfilm und wurde später tatsächlich als Vorbild für einen Grusel-Film verwendet.

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