Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Erschreckende News, Gruselige Ausflugsziele, Mysteriöse Ereignisse, Seltsame Todesarten, Spukorte und Mysteriöses, Unheimliche Natur
Seltsame Vorfälle in Großbritannien: Selbstmordbrücke für Hunde
veröffentlicht am August 20, 2015 von Irres Irrlicht | abgelegt unter Erschreckende News, Gruselige Ausflugsziele, Mysteriöse Ereignisse, Seltsame Todesarten, Spukorte und Mysteriöses, Unheimliche NaturDie Overtoun Bridge in Schottland hat einen wirklich schlechten Ruf. Seit den 50er Jahren springen dort regelmäßig Hunde in den Tod.
Die Tiere reißen sich plötzlich von den Leinen los und springen an immer der gleichen Stelle über die Brüstung. Viele sterben beim Aufprall, einige der überlebenden Tiere sollen sogar ein zweites Mal gesprungen sein. Auffällig sei, so berichten örtliche Medien, dass es meist Hunde mit langen Schnauzen seien – wie Labradore, Dackel, Retriever, Collies oder andere Jagdhunde –, die von der Brücke springen und das auch nur an sonnigen Tagen.
Im Laufe der Zeit bildeten sich viele Legenden um dieses Phänomen. Natürlich ist es rational betrachtet völliger Unsinn, dass die Tiere beim Betreten der Brücke ihren Lebensmut verlieren und sich in einer plötzlich aufkommenden Depression in den Tod stürzen.
Dennoch hat diese Idee eine Tradition. Der geistig verwirrte und unter Drogeneinfluss stehende Kevin Moy warf im Jahr 1994 sein neugeborenes Baby an jener Stelle von der Brücke in den Tod, weil er in ihm den wiedergeborenen Antichrist sah. Als er seine Tat realisierte und dem Kind hinterher springen wollte, wurde er von seiner Ehefrau zurückgehalten. Das Kind starb später in einem Krankenhaus an den Verletzungen.
Eine weitere Theorie reicht noch weiter in die Vergangenheit zurück: In der keltischen Mythologie ist Overtoun als “Thin Place” bekannt, einem der Orte, an dem die Grenze zwischen der Welt und der “Anderswelt” besonders dünn sein soll. Die Hunde werden, so glaubt man, von dieser paranormalen Kraft der dünnen Grenzlinie angezogen und springen daher in den Abgrund.
Wirklich überzeugen können diese Erklärungen jedoch kaum. Plausibler klingt dagegen die wissenschaftliche Erklärung, die im Jahr 2006 öffentlich wurde. Direkt unter der Brücke nisten Nerze. Auf das Drüsensekret dieser Tiere reagieren die meisten Hunde naturbedingt sehr stark. Das Sekret ist passenderweise nur an sonnigen Tagen in ausreichender Konzentration in der Luft vorhanden, sodass es von Hunden wahrgenommen werden kann. Die Vierbeiner gehen dann einem impulsiven Jagdtrieb nach und versuchen, unter die Brücke zu gelangen. Da sie nicht wissen können, dass unter ihnen ein tiefer Abgrund lauert, springen sie einfach von der Brücke herunter und fallen in den Tod. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Nerze erst seit den 50er Jahren in Schottland heimisch sind, was auch in den zeitlichen Rahmen passen würde.
Wahrscheinlich ist dies tatsächlich die Erklärung für das Verhalten der Tiere. Dennoch bleiben Fragen ungeklärt. Wieso springen alle Tiere an genau derselben Stelle und immer nur an der rechten Seite der Brücke herunter? Und wieso passiert dies nur auf dieser einen Brücke, wenn mit Sicherheit auch an anderen Plätzen Nerze leben? Auf diese Fragen gibt es bisher keine Antwort. Es bleibt wohl nur darauf zu achten, den Hund sicher an der Leine zu führen, sollte man jemals über die Overtoun Bridge gehen.
