Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Mysteriöse Ereignisse, Seltsame Todesarten, Sonstiges von Angst bis Zombie
Grusel-Fund: Frau saß 42 Jahre lang tot vor ihrem TV
veröffentlicht am November 15, 2015 von Irres Irrlicht | abgelegt unter Mysteriöse Ereignisse, Seltsame Todesarten, Sonstiges von Angst bis ZombieHedviga Golik wurde 1924 geboren, wuchs behütet auf und lebte alleine. Sie liebte es, an ihren freien Nachmittagen vor ihrem brandneuen Schwarz-Weiß-Fernseher zu sitzen und Tee zu trinken. Wahrscheinlich wäre sie sehr glücklich gewesen, wenn sie gewusst hätte, dass sie genau bei dieser Aktivität einen einsamen Tod finden würde.
Weniger erfreut wäre sie wohl gewesen, wenn man ihr erzählt hätte, dass man die Überreste ihres toten Körpers erst 42 Jahre später vor dem TV finden würde. Offenbar hatte die Frau keine nahen Verwandten in den USA. Ein Teil ihrer Familie lebte scheinbar in Zagreb und sie überlegte immer wieder, dort hinzuziehen. Ihre Nachbarn sahen die Dame zuletzt 1966, im Alter von 42 Jahren, als sie ihnen diese Überlegung mitteilte. Als die Frau dann spurlos verschwand, dachten die Nachbarn, sie hätte ihren Plan verwirklicht und kümmerten sich nicht weiter darum.
Es wurde, wie sich aus Akten entnehmen lässt, zwar eine Vermisstenanzeige ihrer Familie aufgegeben, diese verschwand jedoch irgendwann in den Untiefen der Bürokratie. Die Beamten, die die Wohnung 2006 aufbrachen, berichteten später, dort hätte aus ausgesehen wie 1966. Das Haus war äußerlich verwahrlost und galt als leerstehend, es hatte zwischendurch offenbar mehrfach den Besitzer gewechselt, sodass niemand in der Verwaltung von der Dame wusste. Die Zeitungen der Vortage lagen auf dem Tisch, der Fernseher flimmerte, selbst die Teetasse stand noch neben dem Knochengerüst der Dame. Außer einer Menge Staub, Spinnweben und einem ziemlich vergammelten Kühlschrankinhalt sei in der Wohnung nichts auffällig gewesen, berichteten die Beamten.
Egal wie man über diesen Vorfall denkt, Hedviga Golik muss einen sehr friedlichen Tod gehabt haben.
Na, dass der Strom für das Fernsehgerät noch lief, halte ich für ganze 42 Jahre für unwahrscheinlich. Der Stromanbieter hätte dann wohl nach den logischerweise nicht bezahlten Rechnungen den Saft abgeklemmt 😉
R.I.P. 😉 Auch wenn das tragisch klingt.