Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Erschreckende News, Sonstiges von Angst bis Zombie
10 berüchtigte und entsetzliche Mordhäuser – 6. Gary Heidniks Mörderhaus
veröffentlicht am Dezember 4, 2015 von misanthrobeast | abgelegt unter Erschreckende News, Sonstiges von Angst bis ZombieDie heutige Story aus unserer bizarren Reihe „10 berüchtigte und entsetzliche Mordhäuser“ führt uns nach Philadelphia, USA, wo das Mordhaus des Serienkillers Gary Heidnik steht.
Unser Bild von Serienmördern wird allzu oft durch superschlaue und extrem gerissene Figuren wie etwa Hannibal Lecter beeinflusst. Doch in Wirklichkeit besitzen die meisten dieser Täter eher normale bis subnormale Intelligenz. Es gibt jedoch auch Ausnahmen dieser Regel, wie im Falle von Gary Heidnik, der einen IQ von 148 hatte. Doch trotz dieser hohen Intelligenz brach Heidnik die Schule ab und diente in der Armee. Als er an Gastroenteritis erkrankte, stellten die Ärzte bei ihm Anzeichen einer Geisteskrankheit fest. Kurz darauf wurde er mit schizoider Persönlichkeitsstörung diagnostiziert und ehrenhaft aus dem Armeedienst entlassen. Die nun folgenden Jahre verbrachte Heidnik in mehreren psychiatrischen Anstalten, aus denen er wegen einer Reihe von Verbrechen rausgeschmissen wurde. Immerhin war er clever genug, seine eigene Kirche – die United Church of the Ministers of God – zu gründen, welche ihn zu einem wohlhabenden Mann machte.
Im Jahre 1986 jedoch, nachdem er bereits mehrfach wegen Vergewaltigungen und Körperverletzung verurteilt worden war und sogar 3 Jahre im Gefängnis gesessen hatte, nahm seine Verbrecherlaufbahn eine schreckliche Wendung. Er entführte sein erstes Opfer, Josefina Rivera, hielt sie in seinem Keller in der 3520 North Marshall Street in Philadelphia fest und folterte sie. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Innerhalb von nur drei Monaten entführten Heidnik und sein Kompanion Cyril „Tony“ Brown 4 weitere Frauen und hielten sich einen Harem im Keller. Alle Frauen waren ausnahmslos junge Afro-Amerikanerinnen. Sie wurden regelmäßig vergewaltigt und gefoltert. Die 24 Jahre alte Sandra Lindsay starb kurz nach ihrer Entführung an den Folgen der Folter. Heidnik zerstückelte ihren Leichnam und da er nicht wusste, was er mit ihren Armen und Beinen machen sollte, beklebte er sie mit der Bezeichnung „Hundefutter“ und fror sie im Gefrierschrank ein. Er garte ihre Rippen im Ofen und kochte ihren Kopf auf dem Herd!! Der Geruch von verbranntem Menschenfleisch veranlasste die Nachbarn, die Polizei zu rufen. Diese kam zu Heidniks Haus, jedoch konnte er sie davon überzeugen, dass er gerade dabei war, einen Braten zu machen und dabei wohl eingeschlafen sein musste. Man ist sich heute nicht sicher, ob er Teile von Lindsays Fleisch gegessen hat oder sie an seine anderen Sexsklavinnen verfütterte. Sein zweites Opfer war Deborah Dudley, die er in eine Schüssel mit Wasser stellte und diese unter Strom setzte.
Im März 1987 entführte Heidnik mit Agnes Adams die Frau, die sein letztes Opfer sein sollte. Irgendwie gelang es Josefina Rivera, sein erstes Entführungsopfer, Heidnik davon zu überzeugen, sie gehen zu lassen, um ihre Familie zu sehen. Doch sie rannte weg und informierte die Polizei, die die drei anderen Frauen retten konnte. Heidnik wurde verhaftet und wegen zweifachen Mordes zum Tode verurteilt. Er plädierte auf Wahnsinn, was jedoch abgelehnt wurde. Am 6. Juli 1999 wurde er mit der Giftspritze hingerichtet. Das Mörderhaus steht heute noch; ein schmales, baufälliges Stuckgebäude im Norden Philadelphias. Es befindet sich nur ein paar Blocks entfernt von dem Apartment, in dem Rocky Balboa im ersten Rocky-Film lebte.
Lesen Sie im nächstern Beitrag über ein schreckliches Verbrechen, welches sich im Haus der Familie Clutter in Kansas zugetragen hat.