Kommentare
- Anna (9. Januar 2021, 18:27) Coole Attraktion!sicher sehr gruselig!
- mauricio Klumpp (6. Januar 2021, 21:56) du bist ein schöner Teufel Mann
- Fabian Dworznik (20. November 2020, 11:12) Guten Tag ich und ein Freund Arbeiten an einem Geschichts Projekt aus der...
- Kunigunde (8. November 2020, 18:52) Hallo Hilke, endlich mal jemand, der einen Beitrag schreibt! Zu Deiner Zeit ist...
- admin (4. November 2020, 15:43) Hallo liebe Anja, die Masse ist zahnmedizinisch hergestellt und somit unbedenklich...
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Gruselgeschichten, Sonstiges von Angst bis Zombie
10 furchterregende Urban Legends – 1. Fußspuren im Schnee
veröffentlicht am Dezember 18, 2015 von misanthrobeast | abgelegt unter Gruselgeschichten, Sonstiges von Angst bis ZombieMythen und Legenden gibt es bereits seit der Zeit, als die ersten Menschen zusammen um ein Feuer saßen und sich Geschichten über die Dinge erzählten, die jenseits des Lichtes lauern. Die menschliche Geschichte ist voll von bösartigen Serienmördern, irren Psychopathen and albtraumhaften Kreaturen; und wenn nun Legenden und Mörder zusammengebracht werden, kommen wahrlich schreckenerregende Geschichten dabei heraus. Wir kennen folgende Warnung schon von Kindesbeinen an: Traue keinem Fremden. Und als Menschen fürchten wir instinktiv die Dinge, die sich im Dunkel befinden, denn wir wissen genau, dass sich dort Raubtiere verstecken und auf ihre Opfer lauern.
In der nun folgenden Reihe werden wir Ihnen 10 der furchterregendsten urbanen Legenden präsentieren, die Ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Diese düstere Legende erzählt von einem jungen Mädchen, welches allein zu Hause mit ihrer kleinen Schwester war, da ihre Eltern ausgegangen waren. Nachdem die beiden ein bisschen ferngeschaut hatten, schickte das Mädchen ihre jüngere Schwester ins Bett und ging wieder nach unten, um weiter fernzusehen. Schließlich wurde ihr langweilig vom Fernsehprogramm und sie schaltete den Fernseher aus, kuschelte sich in eine Decke auf der Couch und beobachtete den fallenden Schnee durch die riesige Glasschiebtür im Wohnzimmer. Nach nur ein paar Minuten sah sie plötzlich einen Mann direkt auf die Schiebtür zulaufen. Er begann, etwas Schimmerndes aus seinem Mantel zu ziehen. Das Mädchen zog sich voller Entsetzen die Decke über den Kopf.
Nach einer Weile schaute sie unter der Decke hervor und stellte fest, dass der mysteriöse Mann verschwunden war. Sie rief die Polizei, die sofort zum Haus kam. Die Beamten stellten bei der Überprüfung des Grundstücks fest, dass sich draußen vorm Haus keinerlei Fußspuren im Schnee befanden. Und bei dem leichten Schneefall war es unmöglich, dass die Spuren so schnell wieder bedeckt gewesen wären. Verwirrt durchsuchten die Polizisten die Wohnung und entdeckten nasse Fußspuren auf dem Teppich im Wohnzimmer, welche direkt zur Wohnzimmercouch führten. Offenbar hatte der Irre direkt hinter dem Mädchen gestanden und das, was sie gesehen hatte, war nur sein Spiegelbild in der Glastür.