Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Halloween Buch- und Filmtipps, Halloween Gewinnspiele
KNOCK KNOCK Gewinnspiel und Review zum Film!
veröffentlicht am Dezember 4, 2015 von misanthrobeast | abgelegt unter Halloween Buch- und Filmtipps, Halloween GewinnspieleKNOCK KNOCK, das jüngste Machwerk von Eli Roth, startet am 10.12.2015 in den deutschen Kinos. Wir hatten bereits vorher Gelegenheit, den Film zu sehen und haben für euch unsere Film-Erfahrung in einem kurzen Review festgehalten – natürlich spoilerfrei.
„KNOCK KNOCK“ also, ja? Ich werfe mich aufs Sofa und lege die Füße auf den Tisch. Während der Vorspann läuft, sortiere ich ein paar Snacks und Dips neben mir auf einem Tablett. Ob Dips eine gute Idee sind? Wird sich zeigen. Dem Trailer zufolge spielt Keanu Reeves einen Familienvater, der allein zu Hause ist und plötzlich von zwei durchnässten Mädchen überrascht wird. Erst gibt es Sex, dann kippt das irgendwie und es wird gefoltert. Mal sehen.
Kamerafahrt durchs Haus. Irgendwie hat die Familie überall Bilder von sich selbst aufgehängt: Vater, Mutter, Tochter, Sohn. Dazwischen stehen bunte Figuren, die aussehen, als hätte Wachtmeisters Katze den Blauen Reiter attackiert. Kamerafahrt endet im Bett. Auftritt Keanu Reeves mit seiner Frau. Sexy Time wird unterbrochen von kreischenden Kindern, die einen Kuchen bringen. Es ist Vatertag! Während Reeves ein Monster mimt, um seine Kinder zu vertreiben und seiner Frau doch noch an die Wäsche zu kommen, ist diese nicht mehr in Stimmung. Kleiner Sprung zum Frühstück. Dort wird klar, dass die Frau Künstlerin ist und irgendeine Ausstellung eröffnet. Ein Mann, der plötzlich im Haus steht, unterstützt sie dabei. Braucht wohl keine Schlüssel, um rein zu kommen. Jedenfalls scheint er ihr Agent zu sein, obgleich er sie am Wochenende nicht begleitet. Die Kinder gehen dafür mit, damit sie sich am Strand vergnügen können und ihr Vater Gelegenheit hat, in Ruhe zu arbeiten. So weit so gut. Jetzt ist jedenfalls klar, warum Reeves allein zu Hause ist.
Kleiner Cut, dann ist es Abend. Reeves sitzt am Schreibtisch und hört lautstark Classic Rock. Dazu läuft ein 3D-Drucker, während er sich am Computer das Modell eines Hauses ansieht. Das Tablet vibriert, was Reeves trotz des unglaublichen Lärms und seines konzentrierten Arbeitens am PC hört. Können vermutlich nur Auserwählte. Kurze Bürostuhl-Einlage, Musik stumm, Facetime an. iPad wird auch namentlich erwähnt. Aha, danke Apple. Ob das noch unter Produkt-Placement fällt? Ich sollte mal darauf achten, welche Autos im Film gefahren werden. Irgendwie scheint Toyota nämlich seit einigen Monaten jede größere amerikanische Serien-Produktion zu unterstützen. Oder eben als einziges Autos zu bauen, die sich auch nach einer Apokalypse noch bewegen.
Als das Gespräch beendet ist, bricht die Musik wieder los. Ein kleines Dankeschön an die 80er. Könnte schlimmer sein. Reeves hat sich kaum wieder dem Monitor zugewandt, als er erneut aufhorcht und die Musik unterbricht. Er ruft laut ins Haus, wer da sei. Was hat der Mann eigentlich für ein Gehör? Er läuft zur Haustür, macht auf und dort stehen – aha – die beiden jungen Mädchen. Natürlich knapp bekleidet und vom Regen durchnässt.
Was jetzt geschieht, will ich nicht im Detail schildern, für den Fall, dass man den Film noch selbst sehen will. Ein paar Spitzen dürfen allerdings nicht vorenthalten bleiben.
Natürlich ist Reeves Gentleman und bietet den beiden ein Handtuch an, nimmt sogar ihre feuchte Wäsche entgegen, um sie in den Trockner zu werfen und ruft eine Mitfahrgelegenheit auf den Plan. Diese wird allerdings wortwörtlich im Regen stehen gelassen, denn, wie bereits im zweiten Trailer zu sehen war, sorgt Reeves rührenderweise dafür, dass den beiden Mädchen richtig warm wird. Heißt: Sie haben Sex. Wird relativ harmlos in wenigen Augenblicken und verschiedenen (Ein-)Stellungen abgespeist.
Der Morgen danach und was weiter folgt, ist eher untypisch. Die beiden Mädels entpuppen sich als echte Plagen. Wie ebenfalls bereits im Film-Teaser ersichtlich, ist Reeves irgendwann an einen Stuhl gefesselt, er sieht zermürbt aus, blutet und blickt drein wie ein Irrer. Jetzt weiß er mal, wie Morpheus sich gefühlt haben muss. Im weiteren Verlauf kommt er nicht gut weg. Es gibt noch ein paar vermeintlich kritische Äußerungen zur Kunst. Außerdem erfahren wir, dass in KNOCK KNOCK gerne Volvos gefahren werden, Smartphones nie greifbar sind, wenn man sie braucht und man Waffen besser gut verstecken sollte, vor allem, wenn Kinder im Haus sind.
Nach dem Film sitze ich etwas betroffen auf dem Sofa. Die Snacks sind leer, die Dips auch. Der Film hat keine große Verwechslungsgefahr zu irgendwelchen Körperflüssigkeiten aufgemacht. Ich weiß auch nicht so recht. Das Telefon klingelt.
„Hey! Na, was geht?“
„Habe gerade KNOCK KNOCK gesehen ..“
„Oh! Und, wie war er? Halt, sag‘ nichts – den will ich noch im Kino sehen! Oder doch: Bewertung?“
„Eine Fünf.“
„Auf welcher Skala“
„Schau‘ ihn dir einfach an.“
„Was? Sag! Auf welcher Skala?!“
Ich lege auf. Fünf scheint mir passend. Auf welcher Skala? Eins bis Zehn? Schulnoten? Den Kult-Status von Hostel hatte es sicher nicht. Geschweige denn die Qualität von Matrix. Aber bin ich eingeschlafen? Hatte ich das dringende Bedürfnis, den Film auszuschalten, nebenher am Handy gespielt oder meine E-Mails gecheckt? Auch nicht. Ist also vielleicht Geschmacksache, wie so vieles, zum Beispiel Kunst. Und was gefällt und welche Skala man wählt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wer sich jetzt fragt, was passiert, nachdem Keanu Reeves die beiden Mädels zu sich ins Haus gelassen hat und sich gerne ein eigenes Bild von der Film-Kunst machen möchte, dem bieten wir die Gelegenheit dazu: Wir verlosen zwei Mal zwei Kino-Karten für den Film KNOCK KNOCK!
Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein und einen Wohnsitz in der EU oder der Schweiz haben. Gewinnen kann jeder, der Name und Anschrift via E-Mail unter dem Betreff „KNOCK KNOCK“ an hoffmann@kultfaktor-gmbh.de schickt. Die bereitgestellten Informationen werden ausschließlich für die Ermittlung und Kontaktierung der Gewinner verwendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; Barauszahlung ist nicht möglich.
Alternativ ist die Teilnahme via Facebook möglich, obgleich das Gewinnspiel in keiner Verbindung zu Facebook steht und nicht von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert wird. Der Empfänger der von Ihnen bereitgestellten Informationen ist nicht Facebook, sondern Horrorklinik. Teilnehmen können Sie, indem Sie Horrorklinik oder PSYCHO sowie den Post auf Facebook geliked, den Namen eines Freundes in die Kommentare gepostet und Ihren Namen und Adresse unter dem Stichwort „KNOCK KNOCK“ mittels persönlicher Nachricht an einen der genannten Facebook-Kanäle gesendet haben.
Das Gewinnspiel beginnt am 04.12.2015 um 18.00 Uhr und endet am 07.12.2015 um 15.00 Uhr. Die Ziehung der beiden Gewinner erfolgt per Zufallsprinzip am 07.12.2015; der Gewinner wird innerhalb von fünf Werktagen nach Ablauf des Gewinnspiels via E-Mail, per Facebook-Nachricht oder auf postalischem Wege informiert.