Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Mysteriöse Ereignisse, Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und Mysteriöses
Gruselige Kinderzitate
veröffentlicht am Januar 22, 2016 von Irres Irrlicht | abgelegt unter Mysteriöse Ereignisse, Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und MysteriösesKinder haben nicht nur eine blühende Phantasie, sondern oft auch ein besonderes Gespür für Unerklärliches. Nicht selten wissen sie Dinge, die sie eigentlich gar nicht wissen können und sollten. Immer wieder findet man gruselige Zitate und Sprüche von Kindern online oder in Magazinen. Wir haben hier die neusten dieser kindlichen Ergüsse zusammengetragen. Ob es sich dabei um kindliche Phantasie handelte oder ob mehr dahinter steckt, muss jeder selbst entscheiden.
„Mein Sohn hat mit circa zwei Jahren den Opa meiner Frau auf einem Foto erkannt, obwohl der fünf Jahre vor seiner Geburt gestorben ist und er ihn unseres Wissens nach noch nicht gekannt hat. Auf die Nachfrage, ob er diesen Mann schon einmal gesehen hat, rannte er in unser Schlafzimmer und zeigte mit dem Finger auf unser Bett – genauer, auf die Seite meiner Frau – und sagte: ‚Da, sitzen.‚ Wir haben das Haus damals geerbt.“
„Mein damals vierjähriger Sohn fragte mich: ‚Mama, weißt du wo ich war, bevor ich in deinen Bauch kam?‘ Ich sagte, ich wüsste es nicht. Darauf er wortwörtlich, mit ernster Miene: ‚Ich bin mit Adlern geflogen. Ich bin mit Orcas geschwommen. Ich habe mit Nilpferden gespielt. Das ist alles.‘ Der Spruch hängt jetzt aufgeschrieben bei uns im Wohnzimmer.“
„Wir schauten vor wenigen Monaten gemeinsam mit unserer Tochter S. eine Hindenburg-Dokumentation. S. ist drei Jahre alt. Wir sprachen während der Sendung nicht miteinander und S. schaute sich auf meinem Schoß liegend ein Bilderbuch an. Sie muss aber doch die Sendung verfolgt haben, denn während die Bilder vom 30. Januar 1933 mit dem Fackelzug unter dem Brandenburger Tor gezeigt wurde, setzte sie sich plötzlich auf und sagte: ‚Das sind ganz böse Männer. Sie werden mir einen Sack über den Kopf ziehen und mir wehtun.‘ Ich fragte sie: ‚Wie kommst Du denn jetzt darauf‘? Sie antwortete: ‚Daddy, ich weiß einfach, dass diese Männer mir weh tun wollen.‘ Sie war felsenfest davon überzeugt. Uns hat das besonders deshalb getroffen, weil fast meine gesamte Familie mütterlicherseits im Holocaust ermordet wurde, darunter auch zwei kleine Kinder. S. ist das erste jüdische Kind dieser Familie, das nach 1938 in Deutschland geboren wurde.“
„Wir sanieren ein 140 Jahre altes Haus und unsere damals dreijährige Tochter sah den verstorbenen Vorbesitzer immer wieder durchs Gebäude schleichen. Ich bin für so was überhaupt nicht zu haben. Unsere Tochter zeigte uns genau, wo er durch das Haus ging, auch durch Wände. Aber auf früheren Grundrissen befanden sich dort noch keine Wände – da waren dort Türen. Irgendwann erzählten wir alten Nachbarn davon, die den Vorbesitzer des Hauses kannten. Die malten auf Papier drei unterschiedliche Männer, mit einfachen charakteristischen Merkmalen: Hager, dick, dünn, mit Hut oder Stock. Ohne Vorwarnung stellten wir unsere Tochter vor die Wahl, wie der Mann aus ihrer Vorstellung aussah. Sie tippte ohne zu zögern auf den Vorbesitzer. Ich will das alles bis heute nicht wirklich glauben, kann mir aber die Fakten nicht anders erklären, als dass sie wirklich jemanden gesehen hat.“
„Unsere Tochter war etwa drei Jahre alt. Wir spielten. Plötzlich sagte sie: ‚Bevor ich zu euch kam, da war ich in diesem Tunnel.‘ Ich wurde hellhörig und fragte, was sie denn in dem Tunnel gemacht hätte. Sie: ‚Ich hab meine Mama gesucht.‘ Ich: ‚Und wo war ich?‘ Sie: ‚Nein, da warst du doch noch gar nicht meine Mama.‘ Ich: ‚Aha…. und was ist dann passiert?‘ Sie, ganz sachlich und ruhig: ‚Dann hat mich das Auto überfahren.‘ Ich: ‚Was denn für ein Auto?‘ Sie: ‚So ein rotes mit einem Pferd drauf.‘ Ich: ‚Und was ist dann passiert?‘ Sie: ‚Dann bin ich doch zu euch gekommen.‘