Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Erschreckende News, Finstere Rituale, Mysteriöse Ereignisse, Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und Mysteriöses
10 wirklich schaurige, dämonische Spukfälle – 2. Merkwürdige Symbole
veröffentlicht am Mai 28, 2016 von misanthrobeast | abgelegt unter Erschreckende News, Finstere Rituale, Mysteriöse Ereignisse, Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und MysteriösesIn unserem heutigen Beitrag aus der schaurigen Reihe „10 wirklich schaurige, dämonische Spukfälle“ berichten wir von einem Haus in Louisiana, welches aufgrund von teuflischen Ritualen von einer dämonischen Präsenz heimgesucht wurde.
2. Merkwürdige Symbole
Die paranormale Dokuserie „Paranormal Witness“ präsentierte das Haus am Fairway Drive 20317 in Springfield, Louisiana, in der Episode „Demon House„. Die Serie berichtet von übernatürlichen Phänomenen, die auf Augenzeugenberichten beruhen und mit Schauspielern dramatisch nachgestellt werden.
In der Episode ziehen die neuen Besitzer Jeanine und A.J. in das idyllische und günstige Haus im ländlichen Louisiana ein.
Es dauert jedoch nicht lang bis Jeanine sich physischen Attacken ausgesetzt fühlt, die offensichtlich von einer unsichtbaren Macht ausgeübt werden. Doch mit der Zeit eskalieren die Angriffe und kulminieren schließlich darin, dass Jeanine von der Präsenz gezwungen wird, einen Teppich im ersten Stock vom Boden wegzureißen. Darunter kommen satanische Symbole, die in die Dielen gekratzt sind, zum Vorschein. Als Jeanine diese Symbole ihrem Mann A.J. zeigt, ruft dieser einen Pfarrer, der das Haus segnen soll. Doch nach der Segnung fühlt sich Jeanine plötzlich unwohl und wird schließlich ohnmächtig. Als sie wieder zu Bewusstsein kommt, fragt A.J. sie, ob es ihr gut gehe, worauf sie in einer tiefen Männerstimme mit „Mir geht es gut“ antwortet. Ihre Augen sind pechschwarz. A.J. entschließt sich, sie sofort zu ihren Eltern zu fahren. Später spricht sie noch ein weiteres Mal in der dunklen Männerstimme. Ein Pfarrer wird gerufen und weiß sofort, dass der Dämon Besitz von Jeanine ergriffen hat. Mit einem improvisierten Exorzismus gelingt es ihm schließlich, den Dämon auszutreiben.
Die junge Familie packt daraufhin sofort all ihre Sachen und zieht aus.
A.J. und Jeanine sind überzeugt davon, dass in ihrem Haus einst satanische Rituale vollzogen wurden, die schließlich eine dämonische Präsenz in diese Welt gebracht haben.
Diesen rituellen Praktiken sind im ländlichen Louisiana allerdings durchaus weit verbreitet.