Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Grusel Locations zum Mieten, Gruselige Ausflugsziele, Mysteriöse Ereignisse, Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und Mysteriöses
10 wirklich schaurige, dämonische Spukfälle – 8. Der Käfig von St. Osyth
veröffentlicht am Juni 8, 2016 von misanthrobeast | abgelegt unter Grusel Locations zum Mieten, Gruselige Ausflugsziele, Mysteriöse Ereignisse, Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und MysteriösesDer heutige Post unserer spukigen Reihe „10 wirklich schaurige, dämonische Spukfälle“ führt uns in eines der wohl bekanntesten Spukhäuser Englands im verschlafenen Ort St. Osyth in der Grafschaft Essex.
Im Moment steht eines der schlimmsten Spukhäuser in Großbritannien zum Verkauf. Im Dorf St. Osyth gelegen, wird das Haus auch als „The Cage“ (der Käfig) bezeichnet, da es im 16. Jahrhundert als Gefängnis für angebliche Hexen verwendet wurde. Laut Aussagen der Besitzerin Vanessa Mitchell haben die Hexen etwas wirklich Furchterregendes hinterlassen.
Als Vanessa im Jahre 2004 in das Haus zog, ahnte sie noch nichts davon, dass es darin spukt. Doch während der Zeit, die sie darin lebte, behauptet sie, von mehreren Geistern angegriffen worden zu sein. Einmal gab ihr eines der geisterhaften Wesen einen Klaps auf den Hintern und ein anderes schubste sie, als sie hochschwanger war. Manchmal erschienen auch merkwürdige, blutähnliche Flecken auf dem Fußboden.
In einem Interview mit dem Independent Television Netzwerk berichtete Vanessa, dass sie während ihrer drei Jahre im Haus drei Gespenster gesehen haben will – zwei männliche und ein weibliches. Doch noch viel schauriger ist Mitchells Behauptung, dass das Haus außerdem von einem Ziegenbock-Dämon heimgesucht werde. Sie glaubt, dieses teuflische Wesen auf einem Foto festgehalten zu haben.
Nachdem Vanessa mit ihrem kleinen Sohn das Haus im Jahre 2007 verließ, schrieb sie ihre Erfahrungen im Spukhaus im Buch „The Cage – A Modern Day Haunting“ auf. Darin behauptet sie, dass einer der Geister im Haus der von Ursula Kemp sei, einer Frau, die im 16. Jahrhundert wegen Hexerei angeklagt, in „The Cage“ eingesperrt“ und schließlich gehängt worden war.
Außerdem forscht Vanessa Mitchell bis zum heutigen Tag an der Geschichte des Hauses und vermietet dieses an paranormale Ermittler-Teams aus der ganzen Welt, die wiederum sogenannte „Ghost Tours“ durch das Haus anbieten.
Die Tatsache allerdings, dass man Interessierten bis zu £80 pro Kopf abknöpft, ein angebliches Geisterhaus zu besuchen, gibt Skeptikern reichlich viel Angriffsfläche, den Spuk als Geldmacherei abzutun.
Der Verkaufspreis für „The Cage“ liegt übrigens bei £180000.
Wer sich dennoch einmal davon überzeugen möchte, ob es in „The Cage“ tatsächlich spukt, kann sich hier näher informieren und auch einen Besuch in St. Osyths berühmtem Geisterhaus buchen.