Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Halloween Gewinnspiele
Review und Gewinnspiel zum Mystery-Thriller „Solace – Die Vorsehung“ mit Sir Anthony Hopkins!
veröffentlicht am Juni 20, 2016 von misanthrobeast | abgelegt unter Halloween Gewinnspiele
Filmabend. Der absolute Horror muss es heute nicht sein, Gänsehaut aber gerne. Ein düsterer Thriller vielleicht? Was hat ein Kollege neulich noch empfohlen? „Solace – Die Vorsehung“. Okay.
Regie: Afonso Poyart. Noch nie gehört. Das ist jetzt aber nicht wieder so eine Independent-„Perle“, oder? Nichts gegen Geheimtipps, aber billig produzierte Thriller sind nicht unbedingt die Art von Gänsehaut, die ich heute Abend wollte.
Besetzung:
Abbie Cornish.
Ist das nicht die Eine, die in 7 Psychos mitgespielt hat? Epische Nebenrolle.
Marley Shelton.
Was, die aus Sin City?
Janine Turner.
Keine Ahnung, wo die mitgespielt hat, aber hatte die nicht mal was mit dem Typen, der gefühlt in allen neueren Woody Allen Filmen mitspielt?
Hm. Wer noch? Colin Farrell?
Was zur …?! Der Mann mit dem einen Gesichtsausdruck; also wirklich nur dem einen. Puh.
Noch einer? Anthony Hopkins.
Bitte was? Hannibal soll neben dem Typen aus der Pocahontas-Geschichte stehen? Jetzt aber.
Angeblich macht’s ja die Mischung, aber … naja, mal sehen, worum es eigentlich geht.
Ermittlungen zu mysteriösen Mordfällen, FBI-Agenten tappen im Dunkeln. Der eine beschließt, seinen alten Freund zu konsultieren; einen Psychoanalytiker, der über hellseherische Fähigkeiten verfügt, gespielt von Anthony Hopkins. Heilige Scheiße. True Detective trifft auf Hannibal. Ich muss gar nicht weiterlesen, Setting ist bekannt. Ich will wissen, wer für die Mafia Sterne zählt und wessen Gesicht gegessen wird.
Und los geht’s. Ermittler an einem Tatort, kurzer Austausch von Ratlosigkeiten zu den Mordfällen. Hier wird nicht lange gefackelt, um die Handlung in eine Sackgasse zu führen, man startet direkt in einer. Gefühlte dreißig Sekunden später sitzen ein Mann in den Vierzigern und eine etwas jüngere Frau, beide vom FBI, in einem Auto und fahren durch einen Wald. Der Mann kennt einen, der etwas speziell ist, aber helfen kann. Die Frau soll im Wagen warten.
Anthony Hopkins ist ziemlich alt geworden. Ich meine das mit aller Ehrfurcht vor seiner schauspielerischen Leistung. Aber Schweigen der Lämmer liegt nun doch schon 25 Jahre zurück. Fünf-und-zwanzig JAHRE? Puh, kurze Midlife-Krise … überwunden. Der Psychoanalytiker, den Hopkins spielt, scheint ebenfalls etwas aus der Zeit gefallen. Scheinbar hat er irgendeinen Verlust erlitten, weshalb er frühzeitig aus dem Dienst ausgeschieden ist. Während der FBI-Agent so tut, als würde er akzeptieren, dass sein Freund nicht helfen will, taucht die Kollegin im Haus auf, die eigentlich hätte im Auto sitzen bleiben sollen. Sie muss aber nicht auf die Toilette, eigentlich will sie gar nichts Bestimmtes. Hopkins sieht seltsam berührt aus. Es schwant einem (eigentlich bereits seit einigen Minuten), dass die junge Frau nicht ganz zufällig in dieser Form involviert ist.
Was sich später irgendwie als richtig herausstellt. Und irgendwie als komplett falsch. Überhaupt geht es gleich einige Male so. Man denkt, es sei ganz klar, was nun folgt, bis etwas ganz anderes passiert. Und das bis zum Schluss, der etwas weniger Showdown und dafür etwas mehr Raffinesse vertragen hätte. Das ist allerdings die alles andere als bescheidene Meinung eines relativ geschulten Thriller-Rezipienten, die obendrein relativ unbedeutend ist, denn zu ‚unterhalten‘ vermag der Film allemal.
Horror gibt es keinen, die Gewalt hält sich in Grenzen, Gänsehaut entsteht nur bedingt. Aber das Setting (Ermittler, mysteriöse Mordfälle, seltsamer Experte), das obendrein tatsächlich an Hannibal erinnert (was Hopkins in der Rolle des Psychoanalytikers natürlich noch katalysiert), trägt die Handlung ausreichend und lässt im Film insgesamt kaum Längen aufkommen. Klare Empfehlung: Wer Lust auf einen Thriller hat, der auch ohne Kontextwissen und große intertextuelle Bezüge funktioniert, sollte sich bald einmal „Solace – Die Vorsehung“ anschauen.
Dies können wir Ihnen vielleicht ermöglichen. Denn wir verlosen 5 Blu-rays des packenden Thrillers!
Teilnahmebedingungen:
Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein und einen Wohnsitz in der EU oder der Schweiz haben. Gewinnen kann jeder, der Name und Anschrift via E-Mail mit dem Betreff „SOLACE“ an hoffmann@kultfaktor-gmbh.de schickt. Die bereitgestellten Informationen werden ausschließlich für die Ermittlung und Kontaktierung der Gewinner verwendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; Barauszahlung ist nicht möglich.
Alternativ ist die Teilnahme via Facebook möglich, obgleich das Gewinnspiel in keiner Verbindung zu Facebook steht und nicht von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert wird. Der Empfänger der bereitgestellten Informationen ist nicht Facebook, sondern Horrorklinik. Teilnehmen können Sie, indem Sie Horrorklinik oder PSYCHO, sowie den Post auf Facebook geliked, den Namen eines Freundes in die Kommentare gepostet und Ihren Namen und Adresse unter dem Stichwort „SOLACE“ mittels persönlicher Nachricht an einen der genannten Facebook-Kanäle gesendet haben.
Das Gewinnspiel beginnt am 20.06.2016 um 13.00 Uhr und endet am 27.06.2016 um 15.00 Uhr. Die Ziehung der Gewinner erfolgt per Zufallsprinzip am 27.06.2016; die Gewinner werden innerhalb von fünf Werktagen nach Ablauf des Gewinnspiels via E-Mail, per Facebook-Nachricht oder auf postalischem Wege informiert.