Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Die Geschichte von Halloween
Monster Hunter Generations – Review
veröffentlicht am August 10, 2016 von misanthrobeast | abgelegt unter Die Geschichte von HalloweenNach ausgiebigem Testen des neuen Teiles der Konsolen-Spieleserie Monster Hunter– Monster Hunter Generations – wollen wir Gamern und Nintendo-Fans unsere bescheidene Meinung nicht vorenthalten und präsentieren hier unser Review.
Monster Hunter Generations Nintendo für den Nintendo 3DS
Für alle Fans der Monster Hunter-Spiele aus dem Hause Capcom war der Deutschland-Release von Monster Hunter Generations für den Nintendo 3DS am 15. Juli 2016 mit Sicherheit ein Freudentag. Schließlich ist das Spiel in Japan bereits seit November 2015 erhältlich, allerdings unter dem Namen Monster Hunter X. Auch in Monster Hunter Generations geht es in erster Linie darum, Monster zu jagen, zu bekämpfen und letztendlich zu bezwingen. Zunächst mag das simpel klingen, doch Kenner der Spielereihe wissen, dass dies mitnichten der Fall ist: Ein ausgefeiltes Crafting-System, viele Waffen mit unterschiedlichsten Kampfstilen und verschiedene Jagdstrategien machen die Monster Hunter-Games nicht gerade einsteigerfreundlich.
Ein Monster Hunter für eine neue Generation
Monster Hunter Generations will die hohe Einstiegshürde der Serie überwinden und bietet unzählige Tutorial-Missionen an, die das Spielprinzip erläutern. Das ist prinzipiell eine gute Idee, trotzdem kann man davon ausgehen, dass Casual-Gamer keine Lust haben werden, derart viele Trainingsmissionen zu absolvieren. Versierte Zocker hingegen, die sich gerne tiefer auf Videospiele einlassen, bekommen mit Monster Hunter Generations einen exzellenten Einstiegspunkt in die Materie. Zumal mit den neuen Jagdtechniken und Waffenstilen das ohnehin beliebte Kampfsystem der Spiele-Reihe noch ausgefeilter wurde als es sowieso schon war.
Erste Gehversuche eines Monster Hunter-Neulings
Als Nicht-Kenner der Reihe fällt zuerst die doch sehr ansehliche Grafik des Spiels auf. Die Umgebung sowie die verschiedenen Dörfer, von denen aus man seine Jagden startet, sind liebevoll und detailliert gestaltet und bestechen mit satten Farben. Den Spielercharakter kann man selbstverständlich individuell gestalten: Geschlecht, Kleidung, Frisur, Gesicht und sogar Tattoos kann man aus einem reichhaltigen Fundus auswählen. Schließlich will man sich mit seinem Jäger auch identifizieren können! Nach dem Erstellen der Figur macht man die ersten Schritte durch das Anfangsdorf und redet mit so vielen Personen wie möglich. Katzenbegeisterte werden sich vor allem an den Felynes erfreuen, die zweibeinigen Katzen ähneln und einen sehr lustigen Sprachstil an den Tag legen, der von Katzen-Puns durchsetzt ist. Nach den ersten Gesprächen erfährt man, dass man sich mit verschiedenen Jagd-Aufträgen in der Jägergilde nach oben arbeiten muss. Zuerst empfehlen sich allerdings die bereits erwähnten Tutorial-Missionen – ohne diese hätten wir definitiv kein Land gesehen! Nachdem man die Trainingsquests gemeistert hat, geht es dann zum ersten Mal auf die Jagd. Hier zeigt Monster Hunter seine wahren Stärken: Wer zum ersten Mal gegen eines der zum Teil riesigen Monster antritt, dem wird unter Umständen sogar etwas mulmig werden. Denn die furchterregenden Bestien sind nicht nur groß, sondern verfügen auch über einen beeindruckenden Lebensbalken … Das Gefühl, wenn man sein erstes Monster gefällt hat, ist dafür umso befriedigender – allerdings braucht man danach definitiv eine kurze Pause, um sich zu regenerieren.
Ein normales RPG?
Liebhaber japanischer Rollenspiele werden sich bei Monster Hunter sofort vertraut fühlen – zumindest visuell. Denn das Spielprinzip von Monster Hunter unterscheidet sich von typischen RPGs: Der Spielercharakter lässt sich nicht aufleveln, sondern wird nur durch das Anfertigen neuer Waffen und Rüstungen stärker. Das Crafting-System ist sehr komplex und benötigt trotz Tutorials eine gewisse Einarbeitung. Die Materialien für bessere Ausrüstung bekommt man nur von erlegten Monstern. Aus diesem Grund ist man auf regelmäßige Jagden auf starke Gegner angewiesen, will man einen möglichst starken Jäger spielen. Ein ungewöhnliches Spielprinzip, auf das man sich natürlich erst einmal einlassen muss.
Alles beim Alten?
Nun bleibt noch die Frage, ob Monster Hunter Generations auch Neuheiten bietet oder ob lediglich alter, aufgewärmter Brei angeboten wird. Die bereits erwähnten Jagtechniken und Waffenstile bringen auf jeden Fall frischen Wind in den Jägeralltag und ermöglichen ein stärker personalisiertes Spielgefühl. Dass es auch neue Monster gibt, muss gar nicht erst erwähnt werden – vor allem die riesigen Fatalen Vier werden den Jägern das Leben ganz schön schwermachen und sind nur von perfekt ausgerüsteten Jägern zu bezwingen. Außerdem kann man in diesem Game zum ersten Mal selbst einen der katzenartigen Felynes spielen, die bislang nur als KI-gesteuerte Begleiter und inoffizielle Maskottchen der Monster Hunter-Reihe aufgetreten sind. Trotz aller Neuheiten versteht sich Monster Hunter Generations auch als Hommage an vergangene Spiele und bringt beliebte Monster und Jagdgebiete zurück auf den Bildschirm.
Als Fazit bleibt zu sagen, dass man mit Monster Hunter Generations auf jeden Fall viel Spaß haben kann – vorausgesetzt man ist bereit, sich auf das umfangreiche Gameplay einzulassen. Als Gelegenheitsspiel für Zwischendurch ist der Titel eher nicht geeignet, da man die Spielmechaniken definitiv verinnerlichen muss. Als eingefleischter Gamer sollte diese Einarbeitung allerdings kein Problem darstellen. Was noch zu erwähnen ist: Monster Hunter Generations bietet auch einen Multiplayer Modus für bis zu vier Spieler, der in diesem Test jedoch nicht angespielt werden konnte. Doch auch Singleplayer-Veteranen können dank KI-gesteuerter Begleiter bedenkenlos zugreifen. Alles in allem kann für Monster Hunter Generations eine klare Kaufempfehlung ausgesprochen werden – wenn man weiß, worauf man sich einlässt!