Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Gruselgeschichten, Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und Mysteriöses
Gruselstory: Das Mädchen an der Tür
veröffentlicht am Oktober 3, 2016 von Irres Irrlicht | abgelegt unter Gruselgeschichten, Sonstiges von Angst bis Zombie, Spukorte und MysteriösesDiese Gruselgeschichte haben wir online gefunden und wollen sie euch nicht vorenthalten. Der Verfasser schwört, dass die Story der Wahrheit entspricht. Entweder ist es also eine wahre Geschichte oder ein Internetphänomen, wie es haufenweise online zu finden ist – diese Entscheidung überlassen wir dem Leser.
Es war an einem Freitagabend. Meine Eltern waren aus dem Haus und planten, erst in zwei Tagen nach Hause zu kommen. Ich beschloss meine Freundin anzurufen, um sie zu fragen, ob sie die Zeit mit mir verbringen möchte und sie stimmte zu. Wir vereinbarten, dass wir uns Horrorfilme in der Videothek ausleihen und Pizza bestellen. Wir bestellten also Pizza und 30 Minuten später klingelte es an der Tür. Der Pizzabote stand da und ich gab ihm das entsprechende Geld. Draußen war es stürmisch kalt und es regnete in Strömen. Schnell machte ich die Tür wieder zu.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, klingelte es schon wieder. Doch wer konnte das sein? Noch einmal der Pizzamann? Da ich alle Hände voll hatte, bat ich Jenny, die Tür zu öffnen.
Jenny öffnete die Tür und ließ einen Schrei los. Ich zuckte unweigerlich zusammen und sah ein kleines abgemagertes Kind mit schwarzen, zerzausten Haaren, blassem Gesicht und gesenktem Kopf vor uns. Eine leise, wimmernde Kinderstimme sagte „Ich habe Hunger, könnte ich ein Stück Brot haben?„
Wir baten sie herein, doch das Mädchen lehnte ab und kurz darauf war das Kind spurlos verschwunden.
Ängstlich und verstört schlossen wir die Türe uns saßen noch lange, ohne miteinander nur ein Wort zu wechseln, in der Küche herum, bis wir schließlich schlafen gingen. Am nächsten Tag, als alles schon fast vergessen schien, gingen wir auf einen Flohmarkt. Dort fanden wir einen Stand mit alten Puppen. Die Puppenverkäuferin war sehr alt und trug eine Halskette mit einem Medaillon, in dem ein Bild eines kleinen Mädchens mit schwarzen Haaren und blasser Haut eingefasst war. Wir fragten die alte Frau, wer das Mädchen sei, doch sie antwortete nicht. Wir erzählten ihr, dass das Mädchen an unserer Tür nach Brot gebettelt habe. Daraufhin wurde die alte Puppenverkäuferin zornig und schrie uns förmlich an, dass ihre Enkeltochter seit 5 Jahren tot sei, sie sei auf grausame Art im Fluss ertrunken.
Jenny und ich fuhren so schnell wir konnten nach Hause und versuchten uns mit Fernsehen abzulenken. Als es Abend wurde, klingelte es an der Tür. Etwas zögernd und mit einem mulmigen Gefühl öffneten wir die Tür. Wieder stand das kleine Mädchen dort und bettelte nach Brot. Ich fragte sie ängstlich, wie das sein könne, sie sei doch tot. Das Mädchen sah mich an und schrie „Ja!„. Daraufhin war es verschwunden.
Könnte war sein schlißlich hate das mädchen keine böße absicht wie sonst immer