Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Halloween Buch- und Filmtipps, Sonstiges von Angst bis Zombie
SHUT IN – Gewinnspiel und Review
veröffentlicht am April 20, 2017 von Maniac Mathilda | abgelegt unter Halloween Buch- und Filmtipps, Sonstiges von Angst bis Zombie![]() |
Der Psychothriller SHUT IN lockt mit Star-Besetzung und ungewöhnlicher Idee – schreckt allerdings gleichzeitig mit schlechten Rezensionen. Wir klären endgültig auf, ob man den Film gesehen haben muss oder eher meiden sollte. Obendrein verlosen wir den Thriller bei einem Gewinnspiel zum Heimkinostart am 21.04.2017! Teilnahmebedingungen findet ihr unten, gleich im Anschluss an die Rezension.
Die britische Autorin Christina Hodson schrieb das Drehbuch zu SHUT IN, das seit 2012 auf der „Black List“ der besten unverfilmten Drehbücher stand und nun endlich von den Produktionsfirmen Lava Bear Films und EuropaCorp mit einem Budget von 10 Millionen Dollar umgesetzt wurde. Auch wenn wir das Drehbuch nicht gelesen haben (oder gerade deswegen), ist uns schleierhaft, wie es dieses auf die Black List geschafft hat – der fertige Film offenbart nämlich einige dramaturgische Schwächen; doch dazu später mehr. |
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Handlung
Der Film erzählt die Geschichte der Kinderpsychologin Mary (Naomie Watts), die als Witwe sehr zurückgezogen in einem ländlichen Teil von Neuengland fernab der nächsten Stadt lebt. Ihren Mann verlor sie bei einem Autounfall, dessen Opfer auch ihr Sohn Stephen wurde, der seither vom Hals ab gelähmt, stumm und katatonisch ist und um den sie sich aufopferungsvoll kümmert. Abgesehen von den wenigen Therapie-Besuchen von Patienten hat sie keinerlei soziale Kontakte. Lediglich ihr eigener Therapeut und Kollege Dr. Wilson (Oliver Platt), mit dem sie gelegentliche Videochats führt, lenkt sie etwas von ihrem trostlosen und von Routine und harter Arbeit geprägten Alltag ab. Gerade als sie sich entschließt, die alleinige Pflege nicht mehr tragen zu können und ihren Sohn in ein Pflegeheim zu geben bricht der Waisenjunge Tom bei ihr ein. Trotz der Umstände vermittelt ihr der Junge ein Gefühl von Normalität und so nimmt sie ihn bei sich auf. Es scheint sich endlich eine positive Entwicklung abzuzeichnen. Diese währt jedoch nicht lange: Kurz darauf, in einem schrecklichen Schneesturm, der alle Bewohner des Hauses von der Außenwelt abgeschnitten hat, flüchtet Tom mitten in der Nacht ohne ersichtlichen Grund in die Kälte. Folgend wird Mary von schrecklichen Alpträumen und Visionen geplagt, die sich immer mehr in eine furchtbare Realität zu transformieren scheinen…
Kritik
SHUT IN bedient sich eines klassischen Horrorsettings: Isolierte Menschengruppe in einer wilden Naturkulisse, aus der es (zumindest zeitweise) kein Entkommen gibt. Leider bleibt der Rest der Umsetzung trotz interessanter Ideen ähnlich, wenig innovativ. Anfangs lässt sich der Thriller zu viel Zeit und versäumt es, echte Spannung aufzubauen, bis dann ab der zweiten Hälfte zu viel gewollt wird: Kaum nachvollziehbare Jump Scares treiben weder Handlung noch Spannung voran, zu viele ruhige Momente dazwischen bringen kaum Dynamik in den Film. Der Plot-Twist im letzten Drittel zeigt eine von der Idee absolut interessante Wendung, die jedoch völlig wirr vorbereitet wurde und durch vorhergehende Logikfehler letztendlich nicht überzeugen kann. Was sehr schade ist, denn aus dem Stoff hätte man einen wirklich ’neuen‘ Thriller machen können – nur hat die Regie scheinbar leider nicht an mehr als die altbekannten Genre-Regeln gedacht. Auch eine sehr überzeugende oscarnominierte Noami Watts (die zwar für den SHUT IN für die GOLDENE HIMBEERE als Schlechteste Schauspielerin nominiert wurde – für uns absolut nicht nachvollziehbar) und Jungschauspieler Jacob Tremblay können den Thriller nicht vor durchweg schlechten Bewertungen retten – die allerdings unserer Meinung nach zu hart ins Gericht gehen.
Fazit
Nichtsdestotrotz sorgt SHUT IN für einen spannend Filmabend und wartet mit einer Wendung auf, die sich nicht so leicht erraten lässt. Unsere Empfehlung: Nicht den coup d’éclat erwarten, sich bei Gelegenheit aber einfach mal ansehen und dann womöglich sogar positiv überraschen lassen.
Einen ersten Vorgeschmack bietet der Trailer:
Damit ihr euch eine eigene Meinung vom Film machen könnt, verlosen wir den Thriller SHUT IN 3x auf DVD!
Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein und einen Wohnsitz in der EU, der Schweiz oder Großbritannien haben. Gewinnen kann jeder, der Name und Anschrift via E-Mail mit dem Betreff „Shut In“ an marketing[at]kultfaktor-gmbh.de schickt. Die bereitgestellten Informationen werden ausschließlich für die Ermittlung und Kontaktierung der Gewinner verwendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; Barauszahlung ist nicht möglich. Alternativ ist die Teilnahme via Facebook möglich, obgleich das Gewinnspiel in keiner Verbindung zu Facebook steht und nicht von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert wird. Der Empfänger der bereitgestellten Informationen ist nicht Facebook, sondern Horrorklinik. Teilnehmen können Sie, indem Sie HORRORKLINIK oder PSYCHO sowie den Post auf Facebook geliked und Ihren Namen und Adresse unter dem Stichwort „Shut In“ mittels persönlicher Nachricht an einen der genannten Facebook-Kanäle gesendet haben.
Das Gewinnspiel beginnt am 20.04.2017 um 9.00 Uhr und endet am 28.04.2017 um 15.00 Uhr. Die Ziehung der Gewinner erfolgt per Zufallsprinzip; die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels via E-Mail, per Facebook-Nachricht oder auf postalischem Wege informiert.