Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Halloween Buch- und Filmtipps, Halloween Gewinnspiele, Halloween Interaktiv, Medien
SLASHER – Staffel 1 – Review
veröffentlicht am November 8, 2017 von admin | abgelegt unter Halloween Buch- und Filmtipps, Halloween Gewinnspiele, Halloween Interaktiv, MedienEin Mädchen verliert ihre Eltern bei einem grauenhaften Mord. Jahre später kehrt sie in ihre Heimatstadt und den Ort des Verbrechens zurück, bereit für einen Neuanfang. Kurz darauf ereignen sich wiederum entsetzliche Morde, die an damals erinnern. Könnte jeder zweite Horrorfilm sein? Wir sagen euch, warum Slasher vielleicht trotzdem einmalig und sehenswert ist.
Horror-Serien sind beliebt wie nie. Die Dämonenjäger-Brüder Supernatural oder die Vampir-Jägerin Buffy haben lange Kultstatus erlangt. In jüngerer Zeit gehen immer mehr Horrorfilme in Serie (über): Scream, Der Nebel oder From Dusk Till Dawn. Andere Geschichten gehen direkt als groß angelegte Fortsetzungen an den Start: American Horrorstory, Penny Dreadful oder Stranger Things. Machen die Produzenten solcher Serien einfach einen verdammt guten Job oder sind solche Formate aktuell einfach derart gefragt, dass alles auf den Markt kommen und halbwegs erfolgreich werden kann?
Horror-Serie – geht da was?
Das fragt man sich, wenn man SLASHER empfohlen bekommt. Auf dem Blu-ray heißt es über die Serie:
„Bereit für einen Neuanfang kehrt Sarah Bennet in die Kleinstadt Waterbury zurück, in der sie zur Welt kam – und ihre Eltern eins brutal abgeschlachtet wurden. Aber schon kurze Zeit später wird die kleine Stadt durch eine Serie entsetzlicher Nachahmungsmorde erschüttert, die auf der Hinrichtung ihrer Eltern basieren.
Als die grausigen Morde eskalieren und wohlgehütete Geheimnisse ans Licht kommen, ist bald jeder ein Verdächtiger … oder ein Opfer. Sarah beginnt alles und jeden um sie herum zu hinterfragen, auch ihren Ehemann Dylan, ihre Großmutter Brenda Merritt, Kindheitsfreund Cam Henry und Polizeichef Ian.“
Erster Eindruck?
Setting klingt spannend, dem erfahrenen Horror-Serien-Junkie schießen direkt unzählige Ideen zur Identität des Schlächters in den Kopf. Direkt mal einen Blick auf den Trailer riskieren:
Okay. Sarah, die in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Super lässig, mit Pilotenbrille. Der Sheriff der Stadt heißt sie willkommen. Ein männliches Paar in pastellfarbenen Hemden überreicht ihr einen „Schlüssel zu ihrer Zukunft“ und sagt ihr, wie unerwartet normal sie aussieht. Charmant. Schnitt auf die Lokalzeitung, Sarah auf der Titelseite. Schnitt in die Vergangenheit, kreischendes Baby und irrer Typ mit Messer. Schnitt zurück in die Gegenwart, Feld in dem eine Leiche liegt, die von einem weiblichen Paar gefunden wird. Man muss diese amerikanischen Produktionen einfach dafür lieben, dass sie sich dermaßen gelassen an Klischées abarbeiten und jede zweite Leiche im Horrorfilm oder einem Thriller in einem Feld im Nirgendwo auftaucht (selbst in absoluten Serien-Highlights wie True Detective oder Hannibal). Weiter: Radiosprecherin verkündet eine Serie blutiger Morde, dazu verschiedene Bilder verstümmelter Leichen in Fritteusen oder mit Schlangen. Captain Obvious stellt fest, dass die Morde mit Sarahs Rückkehr wieder beginnen. Während im Bild vermittelt wird: „Jeder hat Dämonen. Sarahs sind real.“ Der Sheriff erkundigt sich, was Sarah darüber weiß, sie verweist auf einen Schlächter, wobei kurz ein Typ mit einer Henkersmaske und einem Gothik-Mantel zu sehen ist. Schließlich weine Aufzählung der Bestandteile der „Finsternis“: Wolllust, Völlerei, Habgier, Zorn, Faulheit, Eifersucht. Die sieben Hauptlaster, die gerne mal mit den Todsünden gleichgesetzt werden, wobei der Hochmut einfach mal ausgelassen wurde? Mangelhafte Rekurrenz, war doch ein Film Vorbild? (Sieben war aber auch großartig…) Zum Schluss ruft eine Frau den Herrgott an.
Das muss man kurz sacken lassen. In der Zwischenzeit seht euch gerne mal selbst den Teaser zur ersten Staffel an:
Sehenswert?
Die Idee ist nicht neu, das Upcycling auf den ersten Blick nicht mal gut. Netflix zeigte mit der Serie Scream bereits in zwei Staffeln, wie ‚gut‘ es funktioniert, eine in ihrer Kindheit Überlebende nach Jahren etwas Ähnliches durchmachen zu lassen, wie damals ihre Eltern (‚wie ihre Eltern‘ – wie deep das ist, weiß man erst, wenn man die Serie gesehen hat). Dass diese sich ihren Ängsten stellt und sich auf die Suche des ursprünglichen Peinigers macht, gab es hier bereits ebenfalls. Allerdings muss das vielleicht auch nicht der Anspruch sein. Was Slasher besonders macht, ist die Entfaltung des Narrativs und wie dies bereits im Vorfeld und auch von technischer Seite geplant ist: Anders als in den meisten anderen Serien wurde Slasher in einem Schwung gedreht, d.h. verknüpfte Szenen auch dann direkt hintereinander, wenn sie in der Serie durch mehrere Episoden getrennt werden. Das schafft eine Stringenz und Rahmung der Story, die man in anderen Formaten vermisst und dort als schaler Beigeschmack selbst eigentlich sonst gelungene Kompositionen aufreibt. Von diesem ‚filmerischen‘ Kniff abgesehen ist Slasher allerdings ziemlich Standard, im besten Sinne des Wortes (und setzt damit übrigens auf andere Stärken, als z.B. Helix, worin weniger Wert auf die Vermittlung und mehr auf die Story gelegt wird, was es stellenweise nur schwer erträglich macht).
Wer sich für die Story kein Höchstmaß an Innovation wünscht und auf eine solide Mischung aus Panik und Schlachten setzt, kann sich die Serie Slasher besten Gewissens ansehen. Das Beste: Ist man mit der ersten Staffel auf Blu-ray oder DVD durch, kann man auf Netflix weitermachen – dort läuft ab dem 17. Oktober 2017 Staffel 2 der Schlachter-Story.
Für das Heimkino verlosen wir 3x Staffel 1 der Serie Slasher auf Blu-ray.
Teilnahmebedingungen:
Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein und einen Wohnsitz in der EU, der Schweiz oder Großbritannien haben. Gewinnen kann jeder, der Name und Anschrift via E-Mail mit dem Betreff „SLASHER“ an communication[at]jadeogermany.com schickt. Die bereitgestellten Informationen werden ausschließlich für die Ermittlung und Kontaktierung der Gewinner verwendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; Barauszahlung ist nicht möglich. Alternativ ist die Teilnahme via Facebook möglich, obgleich das Gewinnspiel in keiner Verbindung zu Facebook steht und nicht von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert wird. Der Empfänger der bereitgestellten Informationen ist nicht Facebook, sondern Horrorklinik. Teilnehmen können Sie, indem Sie HORRORKLINIK sowie den Post auf Facebook geliked und Ihren Namen und Adresse unter dem Stichwort „SLASHER“ mittels persönlicher Nachricht an einen der genannten Facebook-Kanäle gesendet haben.
Das Gewinnspiel beginnt am 08.11.2017 um 16.00 Uhr und endet am 15.11.2017 um 13.00 Uhr. Die Ziehung der Gewinner erfolgt per Zufallsprinzip; die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels via E-Mail, per Facebook-Nachricht oder auf postalischem Wege informiert.