Kommentare
- admin (27. April 2022, 16:49) Hallo Alexandra, Diese Figur haben wir leider nicht mehr im Sortiment. Eine andere...
- Alexandra Bitterli (8. April 2022, 09:36) Hi, wo gibts diese fliegende Hexe au dem Bild? Ich habe einen Hexenkeller...
- Prinzessin Samira Lehmann (4. November 2021, 03:12) Ja stimmt habe etwas gekauft secoud hand das kostüm hat bein...
- Verena (1. November 2021, 22:38) Obwohl ich wöchentlich im örtlichen Friedhof spazieren gehe, habe ich tatsächlich...
- Cindy (20. Oktober 2021, 13:54) @ Claudia Einen Löffel zur Hilfe nehmen und wirklich nur am Rand des Glases einlaufen...
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Sonstiges von Angst bis Zombie
Vergessene Serienkiller – Das Horror-Hotel des Dr. H. H. Holmes
veröffentlicht am März 10, 2014 von misanthrobeast | abgelegt unter Sonstiges von Angst bis ZombieWenn man heute das Wort „Serienkiller“ nennt, dann schießen einem solch illustre Namen wie Ted Bundy, Jeffrey Dahmer, Jack the Ripper und vielleicht noch Ed Gein durch den Kopf. Doch haben Sie schon einmal etwas von Herman Webster Mudgett gehört? Er wird heute gemeinhin als „Amerikas erster Serienkiller“ bezeichnet und ist für den Tod von mindestens 27 Menschen verantwortlich.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts baute und unterhielt Mudgett, besser bekannt unter seinem Pseudonym „Dr. H. H. Holmes„, ein Hotel in Chicago, das Ermittlungsbeamte später als das „Mordschloss“ bezeichnen würden. Holmes war sein ganzes Leben lang ein Schwindler und Betrüger. In der Medizinschule bereits stahl er Leichname und verstümmelte sie, damit sie wie Unfallopfer aussahen, um Versicherungsansprüche geltend machen zu können. Kurz vor der 1893er Weltausstellung in Chicago entstand nun jenes Hotel mit 60 Zimmern im Stadtteil Englewood, welches Holmes als Architekt selbst entwarf. Dieses Gebäude beherbergte viele bizarre Besonderheiten, wie z.B. Türen, die ins Nichts führten, Räume ohne Fenster, Falltüren und verborgene Gänge.
Als Holmes nun das Hotel eröffnete, erhielten seine Gäste mehr, als sie sich in ihren schlimmsten Albträumen hätten ausmalen können. Vier Jahre lang hielt er mehrere Gäste als Gefangene, quälte und tötete sie. 27 Morde hat er schließlich vor Gericht gestanden, obwohl es in Wahrheit wohl etliche mehr gewesen sein dürften. Einige Räume des Horror-Hotels wurden versiegelt und von Holmes als Gaskammern benutzt. Wieder andere Zimmer wurden mit eisernen Platten verkleidet und besaßen Schweißbrenner in den Wänden, um die Opfer bei lebendigem Leibe zu verbrennen. Die Zellen hatten sogar rudimentäre Alarmsummer, die Holmes alarmierten, falls jemand einen Fluchtversuch unternehmen wollte.
Der Keller des Mord-Hotels könnte einem Horror-Film entsprungen sein. Ermittler fanden dort einen Seziertisch in einem Raum, der mit Blut besudelt war. Dort gab es Gläser mit Gift und Schachteln mit menschlichen Knochen. Holmes hatte sogar sein eigenes Krematorium, Fässer mit Säure und 2 Kalkgruben, in denen man eine Leiche innerhalb weniger Stunden auflösen konnte. Über Rutschen konnten die Leichname direkt von den Gefängniszellen in den Keller transportiert werden.
Nach und nach jedoch erregten die vielen verschwundenen Gäste Misstrauen und einige Menschen alarmierten daraufhin die Polizei, die Holmes mehr und mehr in die Zange nahmen, so dass ihm schließlich nichts anderes übrig blieb, als das Horror-Haus niederzubrennen, um Beweise zu vernichten. Das abgebrannte Mörder-Hotel wurde daraufhin durchsucht und die Abartigkeiten, die sich hinter jenen Mauern abgespielt hatten, traten schließlich ans Tageslicht. Der inzwischen nach Indiana geflüchtete Holmes war dort bereits in einen Versicherungsbetrug verwickelt, in dessen Folge er drei Menschen tötete. Er wurde schließlich verhaftet und gestand weitere 24 Morde in Chicago. Er wurde am 7.5. 1896 durch den Strang gerichtet.
Gute Idee fur einen Horrorfilm.
H.H.Holmes hat es nicht niedergebrannt.
Ein Polizeibeamter hatte das Hotel, nach dem die Polizeilichen Ermittlungen beendet waren, sogar angemietet und wollte daraus ein Museum des Schreckens machen.
Doch einige Tage vor der Eröffnung brannte es aus ungeklärten Gründen ab.Vermutet wird Brandstiftung von
erzürnten Bürgern, die so ein Haus des Bösen nicht in Ihrer schönen Stadt haben wollten.
Und alles in Staffel 5 der Serie „American Horror Story“ eingebaut 😉
Ach und in diesem Film 😉
The Devil in the White City
hallo!
ich hab mir gerade eine doku angesehen wo der cold case ermittler Ed Norris DEN berüchtigten Jack The Ripper in new jork vermutete wo 1891 schlimme morde an prostituirte mit der handschrift von Jack geschrieben wurden. in einer anderen doku hab ich gesehen das die handschrift von Jack und H.H.Holmes exakt übereinstimmen, da es ja briefe von den beiden gibt. weiters wurde nach der hinrichtung von H.H.Holmes die leiche nicht eindeutig identifiziert.
was ist wenn an allen 3 orten die gleiche person war?
Sorry, aber das musst du nochmal besser recherchieren. Er hat vor Gericht überhaupt nichts gestanden. Die 27 Morde hat er gegenüber einer Zeitung beschrieben.
Und das Haus hat vermutlich ein Polizist niedergebrannt. Holmes war da schon im Gefängnis (oder gehängt?).
Hallo 🙂
Mich interessiert sehr, wo ihr gelesen habt, dass ein Polizist daraus ein Museum machen wollte und ob Holmes nur der Zeitung die Morde gestanden hat. Ich schaue mir nämlich momentan im Zuge einer Prüfung alle möglichen Quellen, Bücher und Dokumentationen an.
Hallo alle zusammen!Erstmal kurz zu Marie: dachte ich auch, aber die Inspiration für AHS Staffel 5 war ein Hotel namens „Cecil“ ich glaube in LA…
Und zu Cado: Holmes hat 27 Morde eingeräumt NACH seiner Verurteilung, als ihm wohl klar würde, dass es jetzt eh egal war und er sich damit ein Denkmal schaffen könnte… Ein narzistischer Psychopat eben…